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Peter Rindler im Vorstand der Duropack



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Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 16. Juni 2011 Herrn Mag. Peter Rindler (41) mit sofortiger Wirkung zum Mitglied des Vorstands der Duropack GmbH bestellt. In dieser Funktion zeichnet er für die Bereiche Finanzen, Rechnungswesen, Controlling, IT,

Einkauf, Recht und Human Resources der Duropack Gruppe verantwortlich.

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien war

Rindler in der Wirtschaftsprüfung und als Revisor in internationalen Unternehmen tätig, zuletzt als Direktor Finanzen der Duropack. Zudem verfügt er über breite Erfahrung in der Akquisition und Integration von Unternehmen in Zentral- und Osteuropa.

Mehr unter: www.constantia-packaging.com oder www.duropack.at


AbfallberaterIn des Jahres 2010 ausgezeichnet:










Die diesjährigen Preise zum/r AbfallberaterIn des Jahres gehen in die Steiermark und nach Tirol. Im Mittelpunkt der Ausschreibung standen Projekte, die bei der Bevölkerung einen verantwortungsvolleren Umgang mit Ressourcen hervorrufen oder praxisnahe Anleitungen für einen solchen Umgang bieten.


„Die AbfallberaterInnen haben 2010 hervorragende Arbeit geleistet. Die Auszeichnung als ‚Abfallberater oder Abfallberaterin des Jahres‘ ist unser Dankeschön für ihr großartiges Engagement. Denn das trägt wesentlich dazu bei, dass Österreich in der getrennten Sammlung zu den absoluten Spitzenreitern zählt“, freut sich ARA Vorstand Ing. Werner Knausz. „Was uns besonders freut, ist die Kreativität, mit der die österreichischen AbfallberaterInnen jedes Jahr aufs Neue überraschen. So konnten wir die Preise heuer an Personen vergeben, die sich durch ausgesprochen innovative Ideen ausgezeichnet haben.“


Die Prämierung der Gewinner fand unter dem Ehrenschutz von Umweltminister DI Niki Berlakovich am 16. Juni 2011 in der Villa Blanka in Innsbruck statt. „Es ist uns gelungen mit den entsprechenden Rahmen-

bedingungen dafür zu sorgen, dass Österreich im Bereich der Abfallwirtschaft einen Spitzenplatz einnimmt. Das ist auch ein Verdienst der österreichischen AbfallberaterInnen. Sie sind nicht nur erste Ansprechpartner bei Fragen zur richtigen Trennung und Entsorgung von Abfällen, sie übernehmen auch eine ganz wichtige Rolle in der Ressourcenbewirtschaftung und im Klimaschutz“, betonte der Umweltminister.


„Verpackungen getrennt zu sammeln ist für die Tirolerinnen und Tiroler längst selbstverständlich geworden. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten die Abfallberaterinnen und Abfallberater, die hier in der Bevölkerung eine ebenso professionelle wie permanente Überzeugungsarbeit leisten. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass Ressourcen geschont, Treibhausgasemissionen gesenkt und dass die Abfall-mengen verringert werden“, gratuliert Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf den Abfallberaterinnen und Abfallberatern des Jahres 2010.

Die Festreden hielten der Landtagsabgeordnete Anton Pertl von der Tiroler Landesregierung, Bgm. Mag. Ernst Schöpf, Präsident des Tiroler Gemeindeverbands, Dr. Christian Keri vom Lebensministerium sowie Vorstandsdirektor DI Helmuth Müller von der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG.


„Start-Ziel-Sieg“ für AWV Deutschlandsberg

Sowohl durch die kreative Umsetzung als auch durch die nachweisliche Wirkung des Projekts „Start-Ziel-Sieg für den Mehrwegbecher“ auf die Bevölkerung konnten sich Herr Dr. Hassan Sadighi und Erich Prattes vom AWV Deutschlandsberg bei der Jury durchsetzen und belegten somit den ersten Platz.


Das Siegerprojekt basiert auf der simplen aber effizienten Idee bei Laufveranstaltungen statt Einwegbecher aus Kunststoff auswaschbare Mehrwegbecher einzusetzen. Im Sinne der Abfallvermeidung und Ressourcenschonung werden im Start- und Zielbereich und entlang der Strecke geeignete Sammelbags aufgestellt, in welche die LäuferInnen während des Laufs die gebrauchten Mehrweg-Trinkbecher einwerfen können. Nicht zuletzt durch die Tatsache, dass ein Mehrwegbecher bis zu 200-mal eingesetzt werden kann, beweist das enorme Einsparungspotenzial dieses Projekts.


Silber und Bronze für Tirol

Was ist Abfall, wie kann er vermieden werden und was kann wiederverwendet werden? Aus dieser Fragestellung heraus entwickelte sich bereits 2008 das fortlaufende Projekt aus Tiroler Flüchtlingsheimen Umweltmusterbetriebe zu machen. Dabei steht im Projektfocus Aufklärungsarbeit durch nachhaltige Bewusstseinsbildung im Bereich Umwelt und Ressourcenschonung umzusetzen. Belohnt wurde dieses Integrationsprojekt von der ATM Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH, unter der Projektleitung von Ing. Alexander Würtenberger, mit dem 2. Platz.

Den 3. Platz sicherte sich das Team rund um Gerhard Lusser vom Abfallwirtschaftsverband (AWV) Osttirol mit dem Projekt „Abfallvermeidung – denken beim Einkaufen“. Ein Projekt mit dem Ziel, vor allem bei Geschenkeinkäufen zu Weihnachten das Bewusstsein für Abfallvermeidung bei der Bevölkerung zu wecken.


Das „Grüne Herz“ Österreichs erhält

Auszeichnung für „Langjähriges Engagement“

In der Kategorie „Persönliches Langzeitengagement“ würdigte die Jury dieses Jahr Erich Prattes vom Verein der Steirischen Abfall- und UmweltberaterInnen für seinen überdurchschnittlichen Einsatz. Seit 1991 im AWV Deutschlandsberg tätig, prägt er als Abfallberater und Obmann des Verein der Steirischen Abfall- und UmweltberaterInnen bis heute die themenspezifische Umweltarbeit in der Steiermark. Seine Arbeit richtet sich an alle Bevölkerungsgruppen. Je nach Projekt sind dies Schulen, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Medien, Gemeinden etc..


Mehr unter: www.ara.at


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