w  w  w  .  v  s  l  .  a  t

http://www.verpackungsmaschinen.at

und seine

starken

Partner

Umreifen

Stretchen

Schrumpfen-Grosspakete

Schrumpfen-Kleinpakete

Haubenstretchen

Horizontalwickeln

Gebrauchte Maschinen

    http://www.riegler-verpackungstechnik.com
http://www.bein.at
Green_Star_2012.html
green_star_2014.html
green_star_2014.html
http://www.h-t-w.at

Mit ARA Sonderpreis

http://www.h-t-w.at
http://www.stoeffl.at

PRODUKTKENNZEICHNUNG,

ETIKETTEN & SERVICE

Aktuelle_Ausgaben.html
http://www.dpct.at
http://www.webikett.at
http://www.dpct.at
http://www.xeikoncafe.com
Onlineshop
http://www.pratopac.at
http://www.pirlo.com

Palettieranlagen

Haubenstretcher

Schrumpfanlagen

Ladungssicherung

Für Säcke u. Big Bag´s -
Abfüll- und Entleeranlagen

Probenehmer

http://www.sulger.at


15. November 2018


32 Jahre im Dienste von

FRIES Kunststoff GmbH








Nach 32 erfolgreichen Jahren im Dienste der FRIES Kunststoff GmbH wurde Geschäftsführer Thomas Rhomberg in einer Feierstunde am 9. November in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach einer kurzen Firmenführung am Firmenstammsitz in Sulz fanden die Feierlichkeiten im 2erlei in Rankweil statt.


Thomas Rhomberg, Geschäftsführer für Forschung und Entwicklung, prägte die Firmenerfolgsgeschichte in den letzten Jahrzehnten maßgeblich mit. Nach seiner Ausbildung zum Kunststoff-Ingenieur in Wien und mehrjährigen Auslandsaufenthalten startete er 1986 seinen beruflichen Werdegang bei FRIES. Bereits 1988 wurde Rhomberg zum Prokuristen ernannt. 2002 übernahm er die gewerberechtliche Geschäftsführung und seit 2007 ist Thomas Rhomberg geschäftsführender Gesellschafter.


Mit seinem fundierten fachlichen Wissen über Kunststoffe und deren Verarbeitung hat Thomas Rhomberg zahlreiche Produkt- sowie auch Material- und Verfahrensinnovationen entwickelt. FRIES hält zahlreiche Patente und erhielt dadurch bereits mehrfach Innovationspreise (unter anderem mehrfacher Staatspreis-, Worldstar- sowie Eurostar-Preisträger). Durch sein großes Engagement und seine unermüdliche wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der Polymere, konnte er in verschiedenen Fachgruppen in Europa sein Wissen und sein Know-how weitergeben. Thomas Rhomberg ist außerdem Ernst-Schmitz-Preisträger (TGM), erhielt die silberne Ehrennadel (ÖNORM) und wurde mit der H.F. Mark Medaille ausgezeichnet.


Mehr unter: Mehr unter: www.fries-kt.com








Nachhaltige Verpackungsvielfalt











In Deutschland tritt zum 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Die KHS-Gruppe bietet konkrete Lösungen, um Material einzusparen, die Recyclingfähigkeit zu verbessern und die Effizienz in der Produktion zu steigern.


Bei dem umfassenden Portfolio für Sekundärverpackungen wie Trays oder Folien denkt Karl-Heinz Klumpe, Product Manager Packaging bei KHS, immer an seine Kunden: „Eine Verpackung muss natürlich nachhaltig sein. Sie soll aber auch am Point of Sale gefunden und akzeptiert werden, also nutzerfreundlich sein.“ Den Spagat zwischen geringem Materialeinsatz und Zweckmäßigkeit meistern die Spezialisten mit innovativen Lösungen.


Verzicht auf die Folie
Lässt es die Verpackung zu, kann mit KHS-Anlagen auf eine Schrumpffolie verzichtet werden. Ein Beispiel dafür ist der Display-Packer KHS Innopack Kisters DP. Das effiziente und platzsparende System für Dosen, Glas- und PET-Flaschen sowie Multipacks setzt auf den Verkauf der Behälter direkt von den Trays. Diese werden stabil bei einer Leistung von bis zu 75.000 Flaschen pro Stunde um die Produktgebinde gefaltet und verleimt. Da weder Deckel noch Folien benötigt werden, entsteht weniger Abfall. Die variable Verpackungshöhe ermöglicht die Platzierung von Werbebotschaften und unterstützt so eine optimale Warenpräsentation am Point of Sale.


Innovationen für eine saubere Zukunft

Wie Kunden mit den KHS-Innovationen ihre Nachhaltigkeitsziele durch den Verzicht auf Folie erreichen können, zeigte jüngst die Carlsberg Gruppe mit ihrem Snap Pack. Es setzt auf das Nature MultiPack™ für Dosen als 4er- sowie 6er-Pack. Dabei fällt dank Klebepunkten zwischen den Behältern und einem Tragegriff, der das Gebinde stabilisiert, weiteres Verpackungsmaterial komplett weg. Carlsberg erwartet durch den Verzicht auf Schrumpfverpackungen bei den beiden Gebinden eine Kunststoffeinsparung von bis zu 76 Prozent – in absoluten Zahlen sind das mehr als 1.200 Tonnen in vollständig ausgerolltem Zustand. 2016 nutzte Evian das KHS-Konzept erstmals erfolgreich bei der Markteinführung seiner sogenannten ‚Prestige‘-PET-Flasche.


Flexibel verpacken

Viele Verpackungsmaschinen von KHS bieten eine große Flexibilität bei den Gebindeformen. Sie positionieren diese auf Wunsch als Nested oder Shifted Packs, wodurch Anwender nicht nur Platz auf der Palette sparen, sondern auch weniger Verpackungsmaterial pro Behälter anfällt. Denn durch die höhere Stabilität können die Kunden auf Pappunterlagen oder Trays verzichten. Auch der flexible Wrap-Around-Schrumpfpacker Innopack Kisters WSP Advanced eröffnet diese Möglichkeiten. Die Anlage eignet sich für eine Vielzahl unterschiedlicher Gebinde- und Behälterarten, sodass mit schnellen Formatwechseln im Ergebnis eine hohe Anlageneffizienz von bis zu 98,5 Prozent erzielt wird, die auch der Umwelt zugutekommt.

Damit nicht nur der CO2-Footprint kleiner wird, sondern die Verpackungslinie sich kompakt in die Produktion der Kunden einfügt, ermöglicht KHS eine Verblockung der Anlagenteile. „Lassen sich zwei oder mehr Einzelmaschinen zu einer kompakten Blocklösung zusammenfügen, bringt dies Anwendern zahlreiche Vorteile“, erklärt Klumpe. Ein Beispiel für eine solche Verblockung ist der InnoDry Block. Er verbindet Verpackungs- mit Palettiermaschine und verfügt über einen in den Packer integrierten Tragegriffspender. Möglich machen diesen Aufbau besonders flexible Pufferflächen und der Einsatz eines hochdynamischen Manipulationssystems zur Lagenbilderstellung. Für die kompakte Blocklösung sprechen kürzere Transportstrecken und der somit erheblich reduzierte Instandhaltungsaufwand. Zudem verringern sich die Formatumstellzeiten, da keine seitlichen Führungen auf der Transportstrecke mehr benötigt werden.


Mehr unter: www.khs.com





Baustoffe effizient und

nachhaltig verpacken

 












Ob Zement, Mörtel oder Putz – bei der Verpackung von Baustoffen spielt neben der Effizienz die Nachhaltigkeit des Packmittels eine zunehmend wichtige Rolle. Der Papiersack bietet aufgrund seiner Umweltverträglichkeit und Leistungsfähigkeit überzeugende Argumente. Dank stetiger Weiterentwicklungen der Papiersackproduzenten profitieren Baustoffhersteller sowohl von Effizienzsteigerungen in Bezug auf Produktschutz und Materialeinsatz als auch von interessanten Marketingoptionen.


Nach Angaben der GemPSI-Mitglieder legen Baustoffkunden bei der Verpackungswahl das größte Augenmerk auf die Abfüllgeschwindigkeit. Sie ordnen diesen Aspekt erfahrungsgemäß mit einem Wert von 1,6 auf einer Skala von 1 (extrem wichtig) bis 10 (extrem unwichtig) ein. Gleich dahinter folgen Funktionen für einen hohen Produktschutz wie Staubfreiheit (2,3) und Lagerdauer (3,5). Mit einem Wert von 3,6 nimmt die Nachhaltigkeit der Verpackung ebenfalls einen hohen Stellenwert ein. „Ein Grund dafür ist sicherlich der zunehmende Druck durch die Endverbraucher, die nachhaltige Produkte und Verpackungen fordern“, vermutet GemPSI-Mitglied Jean-Francois Barberin. „Außerdem könnten mit Umsetzung der EU-Plastikstrategie künftig Steuern auf Plastikverpackungen erhoben werden, sodass nachhaltige Alternativen bevorzugt werden.“


Nachhaltige Argumente

In puncto Nachhaltigkeit hat der Papiersack viel zu bieten: Das zur Herstellung von Papiersäcken verwendete Kraftpapier besteht ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen werden. Darüber hinaus achtet die Papiersackindustrie im kompletten Produktionsweg „cradle to gate“ auf eine umweltfreundliche und energieeffiziente Herstellung.


Sehen Sie hier ein aufklärendes Video: ZUM VIDEO


Mehr finden Sie hier: www.papiersack.de









Die aktuelle Printausgabe von KOMPACK schon gelesen?:












.











BITTE SENDEN SIE AUCH UNS

IN ZUKUNFT DIE KOMPACK NEWS:

HIER KOSTENLOS ANMELDEN






















































 


Innovationen in der österreichischen Verpackungswirtschaft 2015 Empirische Studie - Kurzfassung

https://www.fh-campuswien.ac.at/uploads/tx_news/Innovationen_in_der_oesterreichischen_Verpackungswirtschaft-Kurzfassung_November_2016.pdf
http://www.zaruba.eu
http://www.vsl.at

Starke Marken - starke Partner:

BVM, PACKMAT, ETT, KNECHT, PACTUR, HALOILA, PKG und

Köra Packmat

http://www.lechner-verpackungstechnik.at
http://www.mosburger.at

Handgeräte

Umreifungsmaschinen

Umreifungssysteme

Folienwickelsysteme

http://www.strapex.at
http://www.strapex.com

Verpackungskennzeichnung

Produkt- und

http://www.bluhmsysteme.at
http://www.eep-maschinenbau.at
http://www.gresch.at
http://www.eurobox.at
http://www.falu.at
http://www.gigant.at
https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/62148307/kompack-05-18

Die

Termine

für

2019

stehen

fest!

Thomas Rhomberg mit Kabarettistin Gabi Fleisch die für das gelungene Rahmenprogramm sorgte

(Foto: Andy Sillaber)



Der heurige Green Packaging Star Award Gewinner ist auch eines der Highltights während der Brau Beviale