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Verbraucher in vielen Ländern handeln immer umweltbewusster. Das ergibt sich aus der Verbraucherumfrage „Environmental Research 2011“ von Tetra Pak. Bereits zum vierten Mal hat das Unternehmen die Studie in Auftrag gegeben.


Mehr als 6000 Verbraucher und über 200 Branchenvertreter aus zehn Ländern werden in fünf Kategorien befragt. Dazu zählen das Trennen von Lebensmittel- und Getränkeverpackungen zu Recyclingzwecken sowie die Vermeidung von Produkten in umweltschädlichen Verpackungen. Verbraucher haben ein großes Interesse an „grünen“ Themen: 70 Prozent der Befragten haben sich demnach in den vergangenen zwölf Monaten mit umweltrelevanten Themen befasst. Im Jahr 2005 waren dies noch weniger als 40 Prozent. Die Verbraucher sind heute besser über umweltrelevante Themen informiert. 60 Prozent der Befragten erklärten, auch komplexe umweltbezogene Begriffe wie „CO2-Fußabdruck“ zu verstehen.


Verpackung trennen

Das Trennen von Lebensmittel- und Getränkeverpackungen zu Recyclingzwecken belegt Rang eins der umweltbewussten Aktivitäten. Der Anteil stieg von 70 Prozent in 2007 auf fast 90 Prozent im Jahr 2011. Wiederverwertbare Verpackungen stehen in der Gunst der Verbraucher weit oben. Etwa 88 Prozent der Befragten geben an, Produkte in recycelbaren Verpackungen zu bevorzugen. 77 Prozent sagen, dass sie bestimmte Produkte aufgrund ihrer guten Umweltverträglichkeit anderen vorziehen. Kartonverpackungen gelten in den meisten Ländern als umweltfreundlichste Verpackungslösung. 62 Prozent der Befragten halten sie für weniger umweltschädlich, gefolgt von Glas (52 Prozent), Dosen (32 Prozent) und Kunststoff (18 Prozent). 


Aktiver Umweltschutz

„Seit 2005 beobachten wir, dass die Verbraucher rund um den Globus immer umweltbewusster werden. Die meisten Befragten betreiben mittlerweile aktiv Umweltschutz. Das zeigt sich auch an den Produkten und Verpackungen, die sie kaufen“, erklärt Dennis Jönsson, Präsident und CEO von Tetra Pak. „Umweltfreundliche Verpackungen sind mittlerweile ein Muss und nicht nur ein erfreulicher Nebeneffekt.“


Umweltfreundlichkeit

Rund 83 Prozent der befragten Lebensmittelhersteller und Händler sagen aus, dass sie bei der Wahl von Verpackungslösungen auf deren Umweltfreundlichkeit achten, um den Wünschen der Konsumenten nachzukommen. Die Verbraucher halten zunehmend nach Produkten Ausschau, auf denen Hinweise zur jeweiligen Umweltbilanz angegeben sind. Die Befragten lassen die Verpackungen auch aufgrund mangelnder Nachhaltigkeit in den Regalen der Geschäfte stehen. Das gilt heute für 50 Prozent der Verbraucher. Im Jahr 2005 waren dies noch 30 Prozent.


Etwa die Hälfte der Befragten sieht vom Kauf eines Produkts ab, wenn die Informationen zur Nachhaltigkeit der Verpackung unverständlich sind.

Verbraucher möchten umweltfreundlicher einkaufen, ohne Abstriche in puncto Preis und Qualität machen zu müssen. Überlegungen zur Verbraucherfreundlichkeit, zur Produktfunktionalität und zur Produktgröße spielen bei der Entscheidung für eine bestimmte Milch- oder Saftverpackung eine vorrangige Rolle. Die große Mehrheit der Verbraucher (78 Prozent) gibt allerdings an, Lebensmittel und Getränke in umweltfreundlichen Verpackungen zu bevorzugen, wenn diese nicht teurer als herkömmliche Produkte sind. 74 Prozent greifen lieber zu umweltfreundlichen Produkten, falls deren Qualität der von herkömmlichen Produkten entspricht. Etwa 28 Prozent der Verbraucher würden umweltfreundlich verpackte Produkte sogar bevorzugen, wenn diese teurer als herkömmliche Verpackungen wären.


Grüne Kaufentscheidung

„Diese Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es für Lebensmittelhersteller, Händler und Verpackungsunternehmen ist, umweltfreundlichere Produkte zu entwickeln und die Verbraucher dabei zu unterstützen, fundierte, ‚grüne' Kaufentscheidungen zu treffen“, sagt Jönsson.


Euromonitor International hat die Umfrage im Zeitraum von Dezember 2010 bis Januar 2011 durchgeführt.

Die Ergebnisse der Umfrage fließen in die Unternehmensstrategie, Innovationen und Produktentwicklung von Tetra Pak ein. Das Unternehmen arbeitet verstärkt daran, seine Ökobilanz zu optimieren. Gleichzeitig kommt Tetra Pak dem steigenden Bedarf nach sicheren, nachhaltigen, erschwinglichen und verbraucherfreundlichen Verpackungslösungen nach. Das Unternehmen hat sich beispielsweise verpflichtet, seine CO2-Emissionen innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette von 2010 bis 2020 drastisch zu senken. Zudem soll die weltweite Recyclingrate von Getränkeverpackungen bis Ende des Jahrzehnts verdoppelt werden.


Mehr unter: www.tetrapak.at














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TETRA PAK-STUDIE BELEGT UMWELTBEWUSSTERES VERBRAUCHERVERHALTEN WELTWEIT


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