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Lösungen für optimierte Produktions-

logistik auf der LogiMAT 2011

Der digitale Etiketten-

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Als Komplettanbieter für Flurförderzeuge und produktbegleitende Dienstleistungen greift Linde Material Handling zur Messe LogiMAT (8. -10. Februar 2011) in Stuttgart eine Entwicklung auf, die von der Automobilindustrie kommend, immer stärker auch von produzierenden Betrieben anderer Branchen berücksichtigt wird: die Optimierung der Produktionslogistik. Zusammen mit seinen deutschen Vertriebspartnern Schöler Fördertechnik AG und Hofmann Fördertechnik GmbH zeigt Linde Material Handling auf dem Messestand in Halle 7 am Stand 231 Lösungen und Produkte, mit denen der Materialfluss in Fertigung und Montage schneller, transparenter und effizienter organisiert werden kann. Ein Beispiel ist der Linde-Logistikzug, der aus einem Schlepper und vier speziell konstruierten Anhängern mit integrierter Hubeinrichtung besteht. Er sorgt für schlanke Prozesse in der Produktionslogistik und eine Synchronisation zwischen Beschaffung und Verbrauch. In die gleiche Richtung zielen die ebenfalls neuen Hochhubwagen Linde L06 AC – L16 AC. Die Fahrzeuge mit einer Nenntragfähigkeit von 0,6 bis 1,6 Tonnen bei einem Lastschwerpunkt von 500 Millimeter basieren auf dem Matrix-Konzept von Linde und sind in verschiedenen Versionen erhältlich: sowohl als deichselgeführte Mitgängerversion mit klappbarer Plattform, als auch mit zentraler Fahrerstandplattform und Lenker zwischen Batterie und Hubgerüst. Entwickelt wurden auch diese Geräte für die Produktions- und Bereitstellungslogistik.


Logistikzug

Die zentrale Aufgabe des Linde-Logistikzuges ist die Sicherstellung eines kontinuierlichen, gleichmäßigen und insbesondere fehlerfreien Materialflusses. In einem getakteten Routenverkehr werden vorgegebene Materialmengen an definierten Be- und Entladepunkten entlang der Rundtour bereitgestellt. Aufgrund der möglichen hohen Transportvolumina pro Logistikzug lässt sich die Materialversorgung mit wenigen Fahrten abdecken, wodurch nicht nur die Kosten, sondern auch die Unfallgefahr sowie die Gefahr von Warenbeschädigungen sinkt und der Materialfluss insgesamt „beruhigt“ wird. Gleichzeitig lassen sich Schwankungen bei der Materialbereitstellung glätten. Der Linde-Logistikzug trifft damit die Anforderungen der ’Just-in-Time’ und ’Just-in-Sequenz’ Fertigung und wird als die nächste Evolutionsstufe des Supermarktprinzips angesehen, bei dem das benötigte Material soweit wie möglich in als Supermarkt fungierenden Lagern vorkommissioniert wird.


5 Tonnen Zugkraft

An der Spitze des Linde-Logistikzuges befindet sich ein Schlepper mit drei bzw. fünf Tonnen Zugkraft. Bei den Anhängern handelt es sich um eine spezielle Linde-Konstruktion. Sie verfügen über eine Hubvorrichtung, damit sie die üblicherweise aus einem Stahlrahmen und vier Rollen bestehenden Materialwagen seitlich aufnehmen können. Über eine Deichsel vorne und eine Anhängerkupplung hinten lassen sich die einzelnen Anhänger aneinanderkoppeln und zu einem Logistikzug verbinden.



Neigbarer Hubmast

Der Hochhubwagen Linde L06 AC – L16 AC ist für den Transport von Gitterboxen an die Montagebänder konzipiert. Er erreicht je nach Version mit dem 3kW Antriebsmotor eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 9 km/h in Vorwärts- und 6 km/h in Rückwärtsfahrt. Optional ist ein neigbarer Hubmast möglich, kundenspezifisch wird zudem eine Einfach- oder Doppelzusatzhydraulik für Anbaugeräte wie Seitenschieber oder Zinkenverstellgeräte in den Mast integriert.  Ebenso kann das Gerät mit manuellen Klappgabeln oder einer auf dem Gabelträger montierten Kupplung ausgestattet werden, um Anhänger zu verziehen.


Mehr unter: www.linde-mh.at


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