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27. September 2018



Internationaler Kongress in Wien als Motor für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft









V.l.n.r.: Hiroshi Kuniyoshi (Stellv. GD der UNIDO), Elisabeth Köstinger (Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus), Dr. Christoph Scharff (Vorstand der Altstoff Recycling Austria AG) und Michael Kneisl (Obmann des Umwelt Verein Tirols) -

Bildrecht: BMNT/Paul Gruber



Österreich veranstaltete im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft gemeinsam mit der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) und dem ÖWAV einen internationalen Kongress zur Zukunft der Kreislaufwirtschaft. Mehr als 400 Expertinnen und Experten aus 40 Ländern sind zusammengekommen und diskutierten neue, nachhaltige Strategien für aktuelle und zukünftigen Herausforderungen. Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger betont, dass die Bewusstseinsbildung und die Einbindung der Bevölkerung eine zentrale Rolle spielen müssen: „Kreislaufwirtschaft ist nichts Abstraktes. Es ist ganz einfach: Wertvolle Ressourcen gilt es verantwortungsbewusst und effizient zu nutzen. Richtig getrennter Abfall von heute ist dabei der Rohstoff von morgen. Das betrifft uns alle – jede und jeder Einzelne kann einen wertvollen Beitrag leisten.“


Im Mittelpunkt der Konferenz steht der EU Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft in Europa: Der Aktionsplan der Europäischen Kommission listet 54 Arbeitsfelder auf – vom Produktdesign über Rohstoffbedingungen bis hin zur Wiederverwendung und zum Recycling. „Die UNIDO arbeitet auf globaler Ebene an der Entwicklung mehrerer Bausteine für die Kreislaufwirtschaft. Wir wandeln an ungefähr 15 Standorten in Entwicklungsländern Industrieparks in Öko-Industrieparks um, wir haben in mehr als 60 Entwicklungs- und Schwellenländern ein Netz von Zentren, die ressourceneffizientere und sauberere Produktionsweisen fördern, aufgebaut und wir sind an zahlreichen Recycling- und Abfallwirtschaftsprojekten in der ganzen Welt beteiligt. Darüber hinaus bezieht die UNIDO ihre Mitgliedstaaten sehr stark in ein System von Beratungen zum Thema Kreislaufwirtschaft ein, die darauf abzielen, eine konstruktive Debatte über das Thema des sich abzeichnenden Wachstumsparadigmas voranzutreiben, insbesondere im Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung von Entwicklungs- und Schwellenländern“, so der stellvertretende Generaldirektor der UNIDO Hiroshi Kuniyoshi.


Österreich als Vorreiter für nachhaltige Abfallwirtschaft
Im abfallwirtschaftlichen Vergleich zählt Österreich zu den internationalen Vorreitern. In österreichischen Haushalten fallen jährlich rund 4,3 Millionen Tonnen Abfälle an, wovon rund 90 Prozent stofflich oder thermisch verwertet – also weiter genutzt – werden. Das gesammelte Altpapier wird fast zur Gänze für die Produktion neuer Papierprodukte verwendet. Ein zentraler Bestandteil der Kreislaufwirtschaft ist auch das Recycling von Abfällen. Beispielsweise benötigt das Wiedereinschmelzen von Aluminium im Vergleich zur Neuherstellung nur fünf Prozent der Energie. Durch gewissenhafte Mülltrennung wird zudem Energie gespart, das Klima geschont und die Umweltbelastung verringert. Investitionen in die Kreislaufwirtschaft haben auch wirtschaftliche Vorteile: Sie schaffen Arbeitsplätze und steigern die Wettbewerbsfähigkeit. 


„Kreislaufwirtschaft ist mindestens ebenso ein Thema der Rohstoff- und Wirtschaftspolitik wie des Umwelt- und Klimaschutzes. Wir wollen mit der Konferenz und dem „Fact Book for a Circular Economy“ zu einer faktenbasierten Auseinandersetzung und zu konkreten Schritten in der Transformation zur Kreislaufwirtschaft beitragen. Das erfordert enorme Investitionen in Forschung und Innovation. Mit dem ARA Innovation Space und unserem ARA Circular Design gehen wir bereits diesen Weg und wollen Verpackungen möglichst recyclingfreundlich gestalten. Die Zukunft der Kreislaufwirtschaft hat längst begonnen“ erläutert ARA Vorstand Christoph Scharff als Mitgestalter und -organisator. 


Mehr unter: www.ara.at oder www.innovation.ara.at









Vöslauer bekennt

sich zu 100 % rePET











Vöslauer ist Vorreiter in Österreich, was den Anteil von rePET-Material in der Flaschenproduktion betrifft. Vor wenigen Tagen hat der Marktführer als erstes Unternehmen von österreichischer Seite einen konkreten Beitrag zur EU-Kunststoffstrategie geleistet. Mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung, die bei der EU gemeldet wurde, verspricht Vöslauer einen noch höheren Einsatz von Recyclat-Material in der Flaschenproduktion.


Das bedeutet in konkreten Zahlen eine Steigerung von aktuell 3.300 Tonnen rePET (recyceltes PET) auf 5.500 Tonnen rePET bis zum Jahr 2025. „Unser großes Ziel lautet 100 % rePET. Dazu brauchen wir eine enge Recycling-Partnerschaft mit allen Menschen, die Vöslauer aus PET-Flaschen trinken möchten“, so Birgit Aichinger, Geschäftsführerin der Vöslauer Mineralwasser GmbH. „PET-Flaschen müssen gesammelt werden. Sie sind zu wertvoll, um sie achtlos wegzuwerfen.“


Um diesen Anteil weiter zu erhöhen, fordert Vöslauer auch konkrete Maßnahmen der Politik bzw. eine Zusammenarbeit mit Kommunen: Es braucht eine funktionierende Recycling-Partnerschaft mit den Konsumenten – geradebeider jungen Generation unter 30 muss die Bewusstseinsbildung erhöht und verstärkt werden.

Es braucht mehr gelbe Tonnen in jedem österreichischen Wohnhaus, vor allem in Wien und im öffentlichen Bereich – es muss für jeden Konsumenten so einfach und schnell wie möglich sein, PET Flaschen zurück in den Recycling-Kreislauf zu bringen

Die letzte Woche abgehaltene internationale Konferenz zur Umsetzung des EU-Aktionsplanes zur Kreislaufwirtschaft sei ein wichtiger Beitrag zur weiteren Verbesserung der Sammelquote und damit der Verfügbarkeit von geeignetem rePET-Material.

„Wir stehen mit unseren Vöslauer PET-Flaschen aktuell bei 70 % rePET-Anteil und wollen noch heuer den nächsten Meilenstein Richtung 100 % rePET schaffen“, sagt Geschäftsführer Herbert Schlossnikl.



Mehr unter: www.voeslauer.at oder auch www.wertvolleswasser.at








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