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27. Juni 2019



Drucksoftware jetzt auch als

Android App verfügbar 



 





  Der Kennzeichnungsanbieter Bluhm Systeme hat seine Software idesign für Markoprint-Drucksysteme jetzt auch als Android App herausgebracht. Die kostenlose Software idesignXPRESS kann künftig standortunabhängig auf Tablets und Smartphones verwendet werden.


Über idesignXPRESS lassen sich Drucksysteme vom Typ Markoprint X1JET und integra One direkt von mobilen Endgeräten aus ansteuern, sofern sie im selben Netzwerk angemeldet sind. Neben dem Starten, Pausieren und Stoppen von Druckaufträgen können auch Änderungen oder Wechsel von Druckbildern vorgenommen werden. Sogar die Systemeinstellungen lassen sich abfragen und ändern. Unter folgendem Link kann die Installationsdatei für die App herunterladen werden:

www.bluhmsysteme.com/download/software/idesignXpress/idesignXpress.apk


Markoprint-Software iDesign

iDesign ist eine Entwicklung von Markoprint, der Sparte für thermische Inkjetdrucksysteme des Kennzeichnungsanbieters Bluhm Systeme. Die mehrsprachige Software zeigt die Betriebszustände, Tintenfüllstände und Druckdaten einer unbegrenzten Anzahl angeschlossener Markoprint-Drucksysteme an. Das ermöglicht die Online-Parameterverwaltung aller vernetzten Systeme. Drucklayouts können nicht nur erstellt und verwaltet werden, sondern auch geändert und protokolliert. Ein  Tintenverbrauchsrechner hilft beim Einkalkulieren und -sparen der Verbrauchsmateralien.

idesignXPRESS-App für X1JET und integra One-Drucksysteme

Mit der App idesignXPRESS lassen sich die Highspeed-Tintenstrahldrucker vom Typ Markoprint X1JET und integra One ansteuern. Diese kompakten Drucker sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und eignen sich für zahlreiche Anwendungen in der Lebensmittel-, Chemie-, Baustoff- und Pharmaindustrie. Dazu zählen hochauflösende Druckaufgaben bei extrem hohen Geschwindigkeiten auf Produkten mit bis zu 10 mm Abstand. Mit den verschiedenen Ausführungen der Markoprint X1JET Systeme sind maximale Druckhöhen von bis zu 108mm möglich. Dank ihrer kompakten Maße lassen sich die Markoprint X1JET- und integra One-Drucksysteme jederzeit auch in bestehende Produktionsumgebungen integrieren.


Mehr unter: www.bluhmsysteme.at

Foto - Bluhm Systeme





Borealis und Erema




 



Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, und die EREMA Group, globaler Marktführer in der Entwicklung und Produktion von Kunststoffrecyclingsystemen, haben eine Absichtserklärung (LoI, Letter of Intent) unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit im Rahmen des mechanischen Recyclings zu intensivieren. Ihr gemeinsames Ziel besteht in der Weiterentwicklung von Technologien für mechanisches Recycling, um den Umstieg auf eine Kunststoff-Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. Weiters bezwecken die beiden Unternehmen, die Recyclingprozesse zu optimieren, um die steigende Marktnachfrage nach hochwertigeren Rezyklaten für die Verwendung in High-End-Anwendungen zu bedienen.

Nutzung der jeweiligen Kompetenzen für schnellere technologische Entwicklung  
Das ultimative Ziel dieser intensivierten Kooperation ist der schnelle Umstieg auf eine Kreislaufwirtschaft – dabei werden Borealis und EREMA vor allem in den folgenden Bereichen verstärkt zusammenarbeiten:

• Entwicklung optimierter Technologien und Prozesse des mechanischen Recyclings, indem die jeweiligen Kernkompetenzen der beiden Unternehmen genutzt werden: Borealis’ Fachkenntnisse im Polymerbereich, EREMAs Expertise im Engineering; zu diesem Zweck sollen gemeinsame Tests, Versuche und Pilotprojekte durchgeführt werden. 

  1. Wissensaustausch und Best Practices, um neue und praktische technische Lösungen zu entwickeln und zu implementieren.


    o Optimierte Rezyklate sollen in größeren Mengen verfügbar sein, verbesserte  

       mechanische Eigenschaften aufweisen, sich für High-End-Anwendungen eignen

       und innerhalb kürzerer Zeit im Markt eingeführt werden.


• Standardisierung und Harmonisierung eingesetzter Rohstoffe und produzierter Rezyklate (Pellets), um umfassendere Einsatzmöglichkeiten von Recyclinglösungen für individuelle Endanwendungen zu schaffen, vor allem für Konsumprodukte des täglichen Gebrauchs.

• Ausbau der mechanischen Recyclingindustrie: Erforschung des Potentials größerer Anlagen und steigender Produktionsmengen, um Liefersicherheit und -zuverlässigkeit für den Markt sicherzustellen.

• Zusammenarbeit für fortschrittlichere Marktforschung, um ausreichende Mengen spezifischer Materialarten zu liefern, die von den Kunden gewünscht werden.


Mehr unter:
www.borealisgroup.com oder unter www.erema-group.com







Dematic verbessert Effizienz











Dematic automatisiert das Lager des Wäschespezialisten Mireille NV mit einem AutoStore®- System. Im belgischen Industriepark Heusden-Zolder lagert das Un-ternehmen künftig in der lediglich 186 Quadratmeter großen Anlage persönliche Schutzausrüstung wie Arbeitskleidung, Schuhe und Handschuhe für kleine und mittlere Firmen. Das kompakte Ware-zu- Person Stückgut-Kommissioniersystem umfasst dafür 8.000 Behäl-ter, die auf 16 Etagen in einem vordefinierten Raster gestapelt sind. Zudem fahren auf diesem Raster, einer selbsttragenden Aluminium-struktur, Roboter, die automatisch auf die betreffenden Behälter zu-greifen und diese zu den Kommissionierstationen bringen. Auf diese Weise spart Mireille nicht nur Platz, sondern verbessert auch die Effi-zienz. Etwa 80 Prozent aller eingehenden Bestellungen deckt der Wä-schespezialist in Zukunft mit den im AutoStore®-System gelagerten Artikeln ab.


Die Inbetriebnahme ist für Ende des Jahres geplant.

„Die AutoStore®-Anlage von Dematic benötigt lediglich die Hälfte der Flä-che konkurrierender Systeme auf dem Markt und greift bei Bestelleingang automatisiert auf die Auftragsbehälter zu. Dadurch wickeln wir Aufträge deutlich effizienter ab als zuvor“, sagt Koen Vandevenne, Financial Direc-tor bei Mireille NV. Um dem wachsenden Geschäft im E-Commerce ge-recht zu werden, ersetzt AutoStore® das vorherige 400 Quadratmeter gro-ße Lager von Mireille. Die Zusammenstellung der Aufträge übernehmen Roboter. Diese transportieren die Artikelbehälter automatisch zu einer der zwei Kommissionierstationen, an denen Mitarbeiter sie für den Versand vorbereiten. Zuvor musste das Personal für jede Bestellung lange Stre-cken zurücklegen, um die einzelnen Artikel zu kommissionieren. „Mit der-selben Anzahl an Mitarbeitern können wir dank AutoStore® mehr Aufträge in kürzerer Zeit abwickeln“, sagt Vandevenne.


Mehr unter: www.dematic.com/de

Foto: Dematic











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Manfred Hackl, CEO EREMA Group GmbH (links) mit Günter Stephan, Head of Mechanical Recycling, Borealis Circular Economy Solutions, Borealis AG.  

Copyright: Borealis