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25. Juni 2020


Bis zu 80 Prozent weniger

Wasserverbrauch






Zwischen einem und drei Liter pro Liter Bier oder Softdrink, zwei Liter pro einem Kilo PET – bei der Produktion fällt eine gewichtige Menge an Abwasser an. Genau aus diesem Grund suchen nicht nur Getränke- und Liquid-Food-Produzenten, sondern auch Recycler ständig nach Lösungen, um dieses Abwasser-Aufkommen zu senken.

Da Krones im Laufe der Zeit seine Einzelmaschinen bereits stark optimiert hat, erweiterte der Systemlieferant den Blick nun auf Fabrikebene: Entwickelt wurde ein Konzept, um Abwasser aus der Produktion zu neuem Prozesswasser aufzubereiten. Dabei werden alle Prozessschritte, die Abwasser in der Produktion verursachen, berücksichtigt.


Von Ab- zu Prozesswasser

Das komplette Prozessabwasser der Produktion wird bei dem Konzept über das bestehende Gullynetz in ein zentrales Speicherbecken geleitet. Von dort heraus aus werden zunächst eventuell enthaltene Feststoffe abgesiebt, anschließend wird das Abwasser in einem Sammeltank neutralisiert. Nächster Prozessschritt ist je nach Anlagengröße die klassische Abwasser-Aufbereitung. Sollten größere Mengen an Abwasser anfallen, macht der Einsatz einer Anaerob-Stufe Sinn. Bei dieser entsteht dann Biogas, das beispielsweise in einem Blockheizkraftwerk wieder weiterverwendet werden kann.


Ist das Abwasser von sämtlichen Rückständen befreit, geht es daran, dieses für den erneuten Einsatz als Prozesswasser aufzubereiten. Dafür kommen die Aufbereitungsanlagen Hydronomic von Krones ins Spiel. Mittels Ultrafiltration und Umkehrosmose werden selbst geringste Partikel wie Mikroorganismen oder Salze aus dem Wasser herausgefiltert. Nach der anschließenden Zugabe von Chlordioxid, um das Wasser zu desinfizieren und zu stabilisieren, ist dieses bereit für einen erneuten Einsatz in der Produktion.


Mit dem geschlossenen Kreislaufkonzept lässt sich der Wasser-Verbrauch in der Produktion deutlich reduzieren: Bis zu 80 Prozent weniger Wasser wird so benötigt – was sich natürlich spürbar sowohl auf die Wasserkosten als auch die Umweltbilanz des Unternehmens auswirkt. Dabei lässt sich das System nicht nur in neuen Fabriken integrieren, sondern auch in bereits bestehenden Werken nachrüsten.


Mehr unter: www.krones.com

Foto: Krones








Wenn Distanz nötig ist










SICK reagiert auf die aktuellen Entwicklungen, um die Ausbreitung des Covid-19 Virus zu verlangsamen, mit ihren neuen SensorApps PeopleCounter und DistanceGuard. Kombiniert mit 2D- und 3D-LiDAR Sensoren von SICK können Personen in öffentlichen und vordefinierten Räumen leicht den empfohlenen Mindestabstand halten. Da die Sensorlösung keine personenbezogenen Informationen verarbeitet, stellen Unternehmen nicht nur hygienische, sondern auch datenrechtlichen Regularien sicher. Damit profitieren Betreiber von Einrichtungen des öffentlichen Lebens, in Tourismus, Gastronomie, Handel und in verschiedenen Industrien von einer einfachen Lösung, um die maximale Auslastung von Flächen und den Mindestabstand zwischen Personen leicht im Blick zu behalten.


Der PeopleCounter

Der Personenzähler PeopleCounter (PeCo) ist eine von SICK entwickelte SensorApp, die eine anonymisierte Datenverarbeitung und Differenzierung von Personen zu anderen Objekten für große Detektionsbereiche ermöglicht. Basierend auf der Hardware des 3D-LiDAR Sensors MRS1000 werden Messdaten in Form einer Punktewolke generiert. Die integrierte PeopleCounter App identifiziert Personen sicher anhand ihrer Kontur. Auf diesem Weg werden ausschließlich Personen gezählt und andere Objekte ausgeblendet. Dieser Vorgang läuft anonymisiert und, ohne personenspezifische Daten zu erfassen.


Durch die vier Lagen des Sensors wird auch die Bewegungsrichtung einer Person eindeutig bestimmt und die aktuelle Auslastung einer definierten Zone kann überwacht werden. Um die maximale Personenzahl im Blick zu behalten, werden die erhobenen Daten über Telegramme und digitale Ausgänge ausgegeben. Die Kombination mehrerer Sensoren ermöglicht es, auch größere Bereiche mit verschiedenen Ein- und Ausgängen, wie z.B. Einkaufszentren, Flughäfen oder Messen, abzudecken.


Mehr unter: www.sick.at

Foto: SICK








Circular Packaging Design







Im September 2019 gründete ECR Austria als Plattform einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Handel UND Industrie mit der fachlichen Expertise der FH Campus Wien, Fachbereich Verpackungs- und Ressourcenmanagement, die ECR CIRCULAR PACKAGING INITIATIVE. (KOMPACK berichtete)


ECR Austria widmet sich damit einem der relevantesten Themen dieser Zeit, nämlich den Herausforderungen, die sich durch die Forderung nach Zirkularität und Nachhaltigkeit von Verpackungen im Allgemeinen und Kunststoffverpackungen im Speziellen ergeben.


Die Publikation Packaging Design for Recycling ist eine Empfehlung der AG „Circular Packaging Design“ zur Gestaltung einer Produktverpackung, um eine optimale Zirkularität zu erreichen. Ein Ampelsystem und ein Farbleitsystem führen den Leser durch den Leitfaden, der vor allem für Geschäftsführer, Produkt Manager und Sortiments-Verantwortliche leicht lesbar und verständlich aufbereitet ist. ECR Austria bedankt sich bei allen teilnehmenden Unternehmen und deren MitarbeiterInnen sowie der FH Campus Wien, Fachbereich Verpackungs- und Ressourcenmanagement, für alle Beiträge zur Entstehung dieser weitreichenden und zukunftsweisenden Empfehlung.


Die Broschüre kann auf der Homepage kostenlos heruntergeladen werden.

Mehr unter: www.ecr-austria.at










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November 2018:

Die aktuelle Studie

Verpackungswirtschaft in Österrecih ist ONLINE

https://www.fh-campuswien.ac.at/fileadmin/redakteure/Studium/01_Applied_Life_Sciences/b_Verpackungstechnologie/Dokumente/Potentialstudie_Verpackungswirtschaft_September_2018.pdf
http://www.zaruba.eu
http://www.vsl.at

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