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25. Februar 2020
Marktstudie Polyethylen – LPDE
Polyethylene sind die meistverkauften Standardkunststoffe, und ihr Verbrauch nimmt trotz aller Umweltdiskussionen weiter zu. Nach ihrer Dichte und der Verzweigung ihrer Polymerketten werden sie in unterschiedliche Sorten eingeteilt: LDPE, LLDPE, HDPE. Ceresana veröffentlicht bereits zum dritten Mal einen umfassenden Report zum Weltmarkt für Polyethylen niedriger Dichte (LDPE). Diese älteste, bereits seit 1939 produzierte Polyethylen-Sorte ist weich, zäh und flexibel. LDPE wird deshalb für zahlreiche Gebrauchsartikel verwendet, zum Beispiel Schraubkappen und Deckel.
Asien verbraucht am meisten
Die populärsten Anwendungen sind heute Folien, aus denen unter anderem Tragetaschen, Beutel, Verpackungsmaterial und Abdeckfolien für die Landwirtschaft hergestellt werden. Die aktuelle Marktstudie erwartet bis zum Jahr 2026 ein Wachstum des LDPE-Umsatzes von weltweit durchschnittlich 3,2 % pro Jahr. Zu den dynamischsten Wachstumsmärkten zählt dabei der Bereich Bauprodukte. Die Region Asien-Pazifik ist mit einem Anteil von rund 41% der weltweiten Nachfragemenge der mit Abstand größte Verbraucher von LDPE.
Kunststoff-Folien sind Hauptanwendung
Der bedeutendste Absatzmarkt für LDPE war im Jahr 2018 das Anwendungsgebiet „Verpackungsfolien“ mit einer Nachfrage von 5,74 Millionen Tonnen. Insgesamt macht der Verpackungsmarkt 58% der Nachfrage aus: Verpackungsfolien, Beutel, Säcke und Tüten, starre Verpackungen. Das Anwendungsgebiet „Bauprodukte“ wird, bezogen auf die Nachfragemengen, bis 2026 voraussichtlich mit durchschnittlichen Raten von 2,7 % pro Jahr das stärkste prozentuale Wachstum aufweisen.
Verarbeitung durch Extrusion dominiert
Das wichtigste Verfahren zur Verarbeitung von LDPE ist die Extrusion. Allein in der Folienextrusion wurden weltweit im Jahr 2018 mehr als 13 Millionen Tonnen LDPE verarbeitet. Danach folgte die Extrusion von Rohren, Profilen und Kabeln – hier erwarten die Analysten von Ceresana, dass die weltweite Verarbeitung in den kommenden acht Jahren mit Raten von 2,5 % pro Jahr die höchsten Zuwächse erzielen wird.
Hier geht es zur Studie:
https://www.ceresana.com/de/marktstudien/kunststoffe/polyethylen-ldpe/
Printronix Auto ID zeigt erstmals
neuen Thermodrucker
Printronix Auto ID, Anbieter von intelligenten Drucklösungen in Industrieumgebungen, hat sein Portfolio um einen leistungsstarken Industriedrucker erweitert. Der T6000e ist eine deutlich verbesserte Neuauflage des erfolgreichen T6000 Modells und wird auf der LogiMAT in Stuttgart erstmals in Europa zu sehen sein. Der Drucker der Enterprise-Klasse, der in der 4-Zoll sowie in der 6-Zoll Variante verfügbar ist, zeichnet sich vor allem durch neue RFID Funktionen aus. Dazu gehört auch die Möglichkeit, On-Metal Tags zu kodieren. Damit erweitert Printronix Auto ID seine Druckerpalette erstmals um einen 6-Zoll RFID Drucker.
Weitere Vorteile des T6000e sind die hohe Druckgeschwindigkeit von bis zu 14 Zoll/Sekunde sowie eine sehr hohe Druckqualität von 600dpi bei der 4-Zoll Variante. Daraus ergibt sich eine Vielseitigkeit und Flexibilität, die ideal für schnelllebige, über unterschiedliche Standorte verteilte Industrieumgebungen ist. Der T6000e ist mit der RFID Option verfügbar. Er optimiert den Kodierungs- und Druckprozess und ist damit auch für RFID Anwendungen mit großen Volumina geeignet.
Auf Grund der hohen Druckgeschwindigkeit schafft der T6000e bis zu 10.000 Etiketten pro Tag bei gleichbleibend hoher Druckqualität. Er ist mit seinem Vorgänger T6000 kompatibel und lässt sich problemlos in bestehende Druckerflotten integrieren.
Erweiterte RFID Funktionen
Der T6000e ist für den Druck und die Kodierung von Standard RFID Papieretiketten geeignet, wie sie für die Kennzeichnung von Kartons, Paletten oder anderen Ladungsträgern verwendet wird. Da zudem auch On-Metal-Tags kodiert werden können, lässt sich der Drucker für nahezu jede RFID-Anwendung einsetzen, einschließlich der Kennzeichnung von Werkzeugen und Geräten mit einer Metalloberfläche, wie sie zum Beispiel in der Fertigung, im Gesundheitswesen, in der IT oder in Servicewerkstätten eingesetzt werden.
On-Metal-Tags sind normalerweise mit einem Schaumstoffisolator und einer Metallfolie ausgestattet, die in der Regel zu Inkompatibilität mit Kodiergeräten führen. Die von Printronix Auto ID verwendete Technologie kann diese Materialien jedoch problemlos verarbeiten und liefert sehr gute Ergebnisse.
Mehr unter: www.printronixautoid.com
Foto: Printronix
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