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23. Juni 2020
ECO Bowl
Auf der Suche nach nachhaltigeren Lösungen haben sich MULTIVAC und DS Smith zusammengeschlossen, um ECO Bowl zu entwickeln und zu produzieren, eine innovative Lösung für frische Lebensmittel in Verpackungen mit modifizierter Atmosphäre (MAP) auf der Basis von Wellpappe. Die Unternehmen sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um Kunden in der Lebensmittelproduktion und im Einzelhandel in ganz Europa eine maximale Skalierbarkeit der ECO Bowl-Lösung zu ermöglichen.
ECO Bowl ist ein vollständig recycelbares Wellpapp-Tray, das mit einer Skin- und einer Oberfolie aus Kunststoff versehen ist, wodurch der Kunststoffanteil um bis zu 85 % gegenüber einem herkömmlichen Plastik-Tray reduziert wird.
Um überflüssige Verpackungen zu eliminieren, und da jeder zweite Europäer mehr sortiert und recycelt als noch vor fünf Jahren1, können bei ECO Bowl die Skin- sowie die Oberfolie aus Kunststoff leicht zur Entsorgung entfernt werden, so dass das Wellpapp-Tray dem Recycling zugeführt werden kann. ECO Bowl ermöglicht den Kunden eine einfache und effektive Implementierung, es ist für die Verarbeitung auf MULTIVAC Tiefziehverpackungsmaschinen und Traysealern konzipiert und kann im Vergleich zu herkömmlichen Modified Atmosphere Verpackungen für frische Lebensmittel die gleiche Haltbarkeit garantieren oder diese sogar verbessern.
ECO Bowl wurde bereits mit Amidori auf dem Markt getestet. Der deutsche Hersteller von pflanzlichen Fleischersatzprodukten hat sich für ECO Bowl entschieden und die Lösung Ende 2019 erfolgreich implementiert.
Mehr unter: www.dssmith-packaging.de
Foto: DS SMITH
Von der ersten bis zur letzten Meile
Der Online-Handel nimmt nach den jüngsten Ereignissen immer mehr zu. Die Kunden verlangen schnelle, fehlerfreie und bequeme Lieferungen. Dadurch wächst der Druck auf Einzelhändler und Logistikdienstleister, alle Prozesse von der ersten bis zur letzten Meile reibungslos zu gestalten.
Das Supply Chain Technologieunternehmen Zetes veranstaltet am 23., 26. und 30. Juni 2020 die Webinar-Reihe “Von der ersten bis zur letzten Meile – Mehr Effizienz durch optimierte Lager- und Lieferprozesse”. Experten von Zetes zeigen, wie die Erfüllung der Anforderungen, von der Anlieferung, Kommissionierung und dem Versand einer Bestellung bis hin zur Auslieferung an den Kunden, mit innovativen Technologien umgesetzt werden kann.
So können sich Teilnehmer beispielsweise über den Einsatz von Visual Sort Assist, Machine Vision und Multi-Modal Voice Recognition zur Lageroptimierung informieren. Des Weiteren werden wichtige Schritte zur Erzielung von mehr Effizienz, Genauigkeit und Transparenz im Lagerbetrieb erörtert. Im Bereich der letzten Meile, die für Händler und Spediteure eine der größten Herausforderungen darstellt, präsentiert Zetes, wie eine elektronische Proof-of-Delivery-Lösung sowohl für Unternehmen als auch den Kunden Echtzeitkontrolle bietet und damit für einen herausragenden Service sorgen kann. Die Webinare werden von den Technologiepartnern Zebra und Honeywell gesponsert und richten sich an Lager- und Logistikleiter, Supply Chain- und Logistics Directors sowie Supply Chain Manager.
Webinar-Termine:
• 23.06.2020 – 10:30 bis 11:00 Uhr
Das zukunftssichere Lager: 5 Schritte für mehr Effizienz und Agilität im Lager
• 26.06.2020 – 10:30 bis 11:00 Uhr
Wie innovative Supply Chain-Technologien zur Transformation des Lagers beitragen können
• 30.06.2020 – 10:30 bis 11:00 Uhr
Auf Anhieb richtig! – Ein Leitfaden für elektronische Liefernachweislösungen der nächsten Generation!
Zur Anmeldung: ANMELDUNG
Foto: Zetes
Wertschöpfungskette
Holz ist gut fürs Klima
Die Studie “Climate effect of the forest-based sector in the European Union“ kommt zum Schluss, dass der forstbasierte Sektor jedes Jahr 806 Mio. Tonnen an CO2 einspart. Das entspricht 20 Prozent der gesamten CO2-Emissionen der EU.
Die forstbasierte Industrie bekennt sich zur CO2-Neutralität. Mit einer CO2-Vermeidung von 806 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr* kann sie wertvolle Beiträge für einen grünen Wiederaufbau Europas leisten. Diese Bilanz zieht eine unter Federführung des Verbandes der Europäischen Papierindustrie erstellte Studie, an der sich neun weitere Verbände der Wertschöpfungskette Holz, von der Forstwirtschaft, über die holzverarbeitende Industrie bis hin zur Printbranche beteiligt haben. Berechnet werden in der Studie einerseits die Emissionen während der Produktionsprozesse. Diese belaufen sich auf 51 Mio. Tonnen CO2. Auf der Habenseite wird dann die Speicherung von CO2 in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern sowie in Holzprodukten wie Möbel, Bauholz oder Papier verbucht. Hier werden 447 Mio. Tonnen CO2 vermieden. Zusätzlich wird noch die CO2 Einsparung durch die Substitution von fossil-basierten Produkte sowie Energieträgern gutgeschrieben. Hier ergibt sich ein Plus von 410 Mio. Tonnen CO2. Insgesamt beträgt damit der Einsparungseffekt am Ende 806 Mio. Tonnen CO2. Das entspricht 20 % der gesamte EU-Emissionen.
Wälder sind wichtige CO2-Speicher. Im Zuge ihres Wachstums absorbieren sie CO2 aus der Atmosphäre. Die nachhaltige Nutzung spielt hier eine wesentliche Rolle, denn nur sie garantiert, dass der Wald immer weiterwächst und nie mehr CO2 freigesetzt wird, als aufgenommen werden kann. Wird das Holz zu Produkten verarbeitet, bleibt auch das CO2 weiter in diesen gespeichert. Und Recycling sorgt - neben möglichst hoher Ressourceneffizienz – für eine weitere Verlängerung des CO2-Kreislaufes.
Zusätzlich haben holzbasierte Produkte an sich schon einen geringen CO2-Fußabdruck. Im Vergleich zu Kunststoff- und Plastikverpackungen entspricht der CO2-Fußabdruck von Papierverpackungen und Karton etwa 50 %. Der gesamte sogenannte Substitutionseffekt von biobasierten Produkten beträgt damit insgesamt 410 Mio. Tonnen. Diese vermiedenen Emissionen sind nicht wesentlich geringer als die Wälder jedes Jahr an CO2 speichern (447 Mio. Tonnen). Im Gegensatz zu anderen CO2-Vermeidungsoptionen gibt es bereits viele bio-basierte Alternativen zu derzeit noch fossil-basierten Produkten. Indem wir sie nutzen, können wir den Wandel Richtung Bioökonomie beschleunigen und unsere Wirtschaft auf nachwachsende Rohstoffe umstellen.
Die Wertschöpfungskette Holz bekennt sich zur Klimaneutralität und zu den EU-Klimazielen. Sie ist überzeugt, dass sie mit ihren bio-basierten Produkten, angefangen von Bauholz und Möbeln über Textilien, Papier, Medikamente sowie Zusatzstoffen für die Lebensmittel- und die chemische Industrie bis hin zur erneuerbaren Energie wertvolle Beiträge für einen grünen Wideraufbauprozess Europas leisten kann.
Die Studie wurde vom Forstexperten Dr. Peter Holmgren, ehemaliger Leiter des Zentrums für internationale Waldforschung CIFOR, erstellt
Mehr unter: www.austropapier.at
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