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23. März 2017
Durst Water Technology
Auf der CCE International in München konnten und können heute noch Besucher die neue Durst Water Technology live sehen. Der erste kommerzielle Nutzer dieser Technology kommt ja aus Österreich – Bauernfeind. Die Investition in das bahnbrechende System Delta WT 250 für eine umweltfreundliche Produktion brachte dem Unternehmen einen Vertrag mit einem weltweiten Getränkehersteller.
„Bisher konnten wir diese und andere Märkte aufgrund der Geruchsprobleme bei bestimmten Verpackungen und anderen Display-Produkten unter Einsatz von UV-Tinte nicht bedienen“, erklärt Thomas Bauernfeind, der Geschäftsführer des im österreichischen Obergrünburg ansässigen Unternehmens, am ersten Tag der Messe. „Nun jedoch eröffnet sich uns eine ganz neue Welt der Möglichkeiten. Ein Beispiel ist einer der weltweit größten Getränkeanbieter. Der Markenartikler zeigte sich äußerst beeindruckt und nutzt deshalb jetzt Displayverpackungsprodukte, die mit unserem System Delta WT 250 bedruckt wurden. Das Verfahren ist geruchs- und migrationsarm; die Ergebnisse sind hervorragend und die Druckqualität ist in meinen Augen besser als im Offset.“
„Wir sind verblüfft über das gewaltige Interesse, das seit der Einführung an der Durst Water Technology besteht“, stellt Wolfram Verwüster fest, der Segment-Manager für Wellpappenverpackungen und Displays bei Durst. „Wir möchten langfristig neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen, um Unternehmen wie Bauernfeind – erfreulicherweise der erste Nutzer des Delta WT 250 – zu unterstützen. Im Angebot haben wir nicht nur hervorragende Systeme, sondern auch einen unübertroffenen Rundum-Kundenservice.“
Mehr unter: www.durst-group.com
ICE - Jubiläums-Award
Bereits zum zehnten Mal präsentiert die ICE Europe technologische Innovationen und Fertigungstrends im Bereich der Veredelung und Verarbeitung von flexiblen, bahnförmigen Materialien wie Papier, Film, Folie und Vliesstoffen. Dieses Jubiläum wurde zum Anlass genommen, Best Practice, Exzellenz, Innovation und außergewöhnliche Leistungen in der Converting-Industrie auszuzeichnen. Am Online-Wettbewerb konnten alle offiziellen Aussteller der ICE Europe 2017 teilnehmen.
Die vier Gewinner sind:
DERICHS GmbH, Deutschland/www.derichs-walzen.de
DERICHS GmbH wurde für ED-1 ausgezeichnet, die drahtlose Datenerfassung aus dem Inneren der Walze. Das DERICHS ED-1 misst direkt in der Walze Ein- und Auslauftemperatur und übermittelt diese Daten in Realtime über ein digitalisiertes Funksignal an einen entsprechenden Empfänger. Die erfassten Daten können somit entweder über ein Mobiltelefon oder Tablet (momentan IOS App – Android geplant), über ein entsprechenden PC-Dongle direkt in eine SPS Steuerung integriert, oder über eine Cloud im Intra- oder Internet ausgelesen, gespeichert und ausgewertet werden.
Applied Materials WEB Coating GmbH, Deutschland
Applied Materials WEB Coating GmbH wurde für TopBeam ausgezeichnet. Die TopBeam™ Anlagenplattform basiert auf einem Elektronenstrahl-Verdampfungsprozess und bietet Anwendern eine Lösung, transparente Beschichtungen verschiedener oxidischer Materialien (z.B. AlOx und SiOx) abzuscheiden, die sich durch hervorragende Barriereeigenschaften auszeichnen.
Infiana Group, Deutschland/www.infiana.com
Infiana Group wurde für ihre antistatischen Release-Folien ausgezeichnet. Infiana kümmert sich um ein Problem, das viele kennen. Sie ziehen eine Folie ab und sie bleibt an ihren Händen oder ihrer Kleidung hängen. Mit den patentierten, antistatisch ausgerüsteten Releasefolien gehört dieses Phänomen der Vergangenheit an.
Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG, Deutschland/www.kampf.de/de/
Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG wurde für das KAMPF Converting 4.0 Netzwerk ausgezeichnet. Zur ICE Europe 2017 zeigt das offene KAMPF Converting 4.0 - Netzwerk erstmalig praxisnahe Beispiele für Industrie 4.0 mit den Unternehmen der Netzwerkstartergruppe KAMPF, BST eltromat, Neuenhauser Vorwald, Paul&Co sowie Codecentric und XYQOM.
Mehr unter: www.ice-x.com
„Maschine frisst Mensch (?)”
Unter dem provokanten Motto „Maschine frisst Mensch (?)“ fand am 09. März der diesjährige unit-IT Info Day in Linz statt. Die Veranstaltung gilt inzwischen als feste Größe der heimischen IT-Branche. Auch in diesem Jahr hatte das Programm des beliebten Events wieder einiges zu bieten: Neben spannenden Vorträgen wurden den Gästen Best Practices, innovative Lösungen für Industrie und Logistik sowie die Gelegenheit geboten, sich mit IT-Entscheidern und Experten auszutauschen.
Zahlreiche Teilnehmer folgten der Einladung des Linzer IT-Dienstleisters, um der Frage nachzugehen, was die fortschreitende Digitalisierung für IT, Produktion und Mensch bedeutet. So ging etwa Florian Brunner von Cyber Security Austria in seiner Keynote auf die Chancen und Risiken des Trend-Themas Industrie 4.0 ein.
Auch die Anforderungen an Produktionssysteme sind einem ständigen Wandel unterworfen. Wie man die durch die vierte industrielle Revolution zur Verfügung gestellten Technologien optimal einsetzt, wurde in einem Vortrag des unit-IT-Partners Zebra erläutert.
Potenziale nutzen, Menschen entlasten
„Der unit-IT Info Day ist jedes Mal eine wichtige Plattform, um sich über digitale Herausforderungen auszutauschen. Die Transformation der IT ist für Unternehmen jeder Größe, besonders aber für den Mittelstand, entscheidend, um im nationalen wie internationalen Wettbewerb bestehen zu können“, erklärte Martin Meinl, Senior Systems Engineer bei Dell EMC.
„Wir freuen uns, dass der Info Day auch heuer wieder ein voller Erfolg war“, zeigt sich Karl-Heinz Täubel, Geschäftsführer unit-IT, begeistert. „Mit unserem diesjährigen Themenschwerpunkt haben wir einen Nerv getroffen, denn gerade der Mittelstand, der schließlich das Rückgrat unserer Wirtschaft ist, zeigt sich zuweilen noch zögerlich, wenn es um das Schlagwort ‚Industrie 4.0‘ geht. Aus diesem Grund war es uns besonders wichtig, endlich mit Vorbehalten und Ängsten aufzuräumen und den konkreten Nutzen der Digitalisierung aufzuzeigen“, so Täubel weiter.
In diesem Sinne wurde anhand der zukunftsweisenden In-Memory-ERP-Suite SAP S/4HANA aufgezeigt, wie sich Unternehmen das hohe Potenzial der Digitalisierung zunutze machen können, um Prozesse zu optimieren und Mitarbeiter zu entlasten. So lautete schließlich das Fazit des unit-IT Info Days 2017: Maschine frisst Mensch nicht. Vielmehr sollen neueste Technologien und Lösungen dafür genutzt werden, den Menschen zu entlasten – etwa bei körperlich anstrengenden oder zeitraubenden manuellen Arbeitsschritten – sie können ihn aber niemals ersetzen.
Mehr unter: www.unit-it.at
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