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Probenehmer
21.Jänner 2020
Manipulationssicher
Weltweit fordern zahlreiche Legislativen ein Merkmal zum Manipulationsnachweis auf Pharmaverpackungen, um das Eindringen von gefälschten Arzneimitteln in die legale Lieferkette zu verhindern. Dabei darf die Lesbarkeit gesetzlicher Informationen auf der Verpackung nicht beeinträchtig werden.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat Securikett transparente VOID Etiketten mit folgenden Eigenschaften entwickelt:
•Manipulationssicher
•Darunterliegender Text und Code-Druck bleibt lesbar
•Funktionieren auf nahezu allen Kartonoberflächen
• Erfüllen die Sicherheitsanforderungen der europäischen (FMD) und
internationalen Normung
•Sind weltweit auf Pharmaverpackungen im Einsatz und erprobt
Die neueste Entwicklung dieser transparenten VOID Serie eignet sich sowohl für helle als auch für dunkle Oberflächen. Das selbe Etikett kann somit für eine Vielzahl von Verpackungen verwendet werden. Logistik und Lagerbestandshaltung werden vereinfacht.
Weitere Lösungen für Manipulationsschutz von Bulk- und Einzelverpackungen zeigt Securikett auf der Pharmapack/Paris, 5. - 6. Februar 2020 in Halle 7.2, Stand G10
Mehr vorab unter: www.securikett.com
Halbautomatischer Rundum-
Etikettierer für Healthcare-Produkte
Kleinste Chargen und / oder nicht-standsichere Produkte: Vollautomatische Maschinen stoßen in solchen Fällen schnell an ihre Grenzen, wenn es um die prozesssichere Etikettierung entsprechender Pharmaprodukte geht. Der Selbstklebespezialist HERMA geht deshalb mit dem halbautomatischen Rundum-Etikettierer 211 HC neue Wege. Die Maschine kombiniert die hohe Flexibilität manueller Produktzuführung mit einer vollständigen Pharmaausstattung inklusive Drucker für variable Daten und Codes sowie Kamera für die Druck- und Codekontrolle. Etwa 15 Produkte pro Minute können mit der 211 HC zuverlässig und präzise etikettiert werden. „Die Geschwindigkeit ist in diesem Fall jedoch nicht entscheidend“, betont Ulrich Fischer, Leiter Produktmanagement bei HERMA im Geschäftsbereich Etikettiermaschinen. „Wir reden hier zum Teil über personalisierte Arzneimittel oder zumindest über sehr kleine Losgrößen, wie es zum Beispiel bei Patientenstudien für Zulassungen der Fall ist. Die 211 HC stellt sicher, dass auch sie mit den gleichen Qualitätsstandards gekennzeichnet werden können wie Produkte, die in hoher Stückzahl und in hohem Tempo eine komplette, meist ja automatische Verpackungslinie durchlaufen.“ Der Einsatz der 211 HC ist deshalb überall dort ideal, wo kleine Glasvials, Spritzen, Karpulen und Pens etikettiert werden müssen, die oftmals schon allein aufgrund ihrer Form, Größe oder ihres Gewichts von gängigen vollautomatischen Maschinen nicht zu bewältigen sind.
Schnelle Umrüstung mit Formatsätzen
Bei der 211 HC werden die zylinderförmigen und formstabilen Produkte waagerecht zwischen zwei motorisch angetriebenen Anwalzrollen und der schwenkbaren Ablösekante mit Andrückrolle in Rotation versetzt. Das Etikett wird anschließend auf das rotierende Produkt gespendet und in korrekter Position angewalzt. Die Toleranzen in der Höhe und im Spiralversatz liegen bei lediglich ± einem Millimeter. Nach dem Etikettiervorgang schwenkt die Ablösekante zurück und das etikettierte Produkt wird von Hand aus der Etikettierstation entnommen. Im Fall eines Fehlersignals vom Kontrollsystem stoppt die Maschine mit einer entsprechenden Meldung. Das fehlerhafte Etikett kann dann der Bediener manuell an der Ablösekante entfernen. Für den Druck variabler Informationen wie Verfallsdatum oder Chargen-Nummern vor dem Abspenden können unterschiedliche Thermotransferdrucker oder Laserdrucker verwendet werden. Die Integration einer Kamera für die Druck- und Codekontrolle ist für alle marktgängigen Systeme möglich. Sofern Produkte mit wechselnden Abmessungen etikettiert werden, sind Formatsätze erhältlich, mit denen sich die Etikettieranlage schnell umrüsten lässt.
Mehr unter: www.herma-etikettierer.at
Foto: Herma
Lagerbeständige Papiersäcke
Eine aktuelle Studie ergab, dass Papiersäcke für Zement bei einer 18-monatigen Lagerdauer unter identischen Bedingungen einen gleichwertigen Schutz wie FFS-Säcken aus Polyethylen bieten. Die Studie wurde von der norwegischen Forschungsorganisation SINTEF im Auftrag der European Paper Sack Research Group (ESG) durchgeführt, einer Kooperation zwischen CEPI Eurokraft und EUROSAC.
„Zement härtet bei Kontakt mit Wasser aus. Um seine Qualität und Materialeigenschaften auch bei längerer Lagerdauer zu erhalten, ist ein perfekter Schutz des Produkts durch die Verpackung entscheidend“, betont Catherine Kerninon, Generalsekretärin von EUROSAC. „Um sicherzustellen, dass unsere Branche den Anforderungen der Zementhersteller gerecht wird und sich auf dem Verpackungsmarkt für Zement behaupten kann, haben wir die Lagerbeständigkeit der zwei am häufigsten verwendeten Sacktypen untersucht: Papier und Plastik.“ Für die Studie wurde von jeder Sorte eine typische Verpackung ausgewählt: ein Standard-Papierventilsack für Zement, bestehend aus zwei Papierschichten von 80 und 70 g und einer 12 μm dicken Schutzschicht aus hochdichtem Polyethylen (HDPE), sowie ein Standard-Plastiksack, aus drei COEX-PE-Folienschichten (LDPE, HDPE und LLDPE) mit einer Gesamtdicke von 120 µm.
Drei Säcke jedes Typs wurden mit der gleichen Zementsorte gefüllt und in einem externen Lagerhaus in Norwegen eingelagert, wo sie während des gesamten Testzeitraums den vorherrschenden Witterungsbedingungen ausgesetzt waren. Die Säcke wurden auf einer Holzpalette gestapelt und mit einer Plastik-Stretchhaube bedeckt – eine typische Lagersituation. „Obwohl die durchschnittliche Lagerdauer von Sackzement in Europa Schätzungen zufolge höchstens zwei bis drei Monate beträgt, wollten wir im Rahmen unserer Studie untersuchen, wie sich die Säcke bei einer längeren Lagerdauer von bis zu 18 Monaten bewähren“, erklärt Catherine Kerninon. „Deshalb wurde nach Ablauf von drei unterschiedlich langen Zeiträumen jeweils ein Sack jedes Typs aus dem Lager entnommen.“ Nach einer Probenentnahme und Homogenisierung des Zements wurden die Proben verschiedenen standardisierten Testverfahren unterzogen, um die Qualität des Zements nach Ablauf der jeweiligen Lagerdauer zu bestimmen.
Mehr unter: www.cepi-eurokraft.org oder unter www.eurosac.org
Bild: Sika Deutschland
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