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20. August 2020


Österreichs Glassammlung

bislang krisenfest








Abfallwirtschaft und Glasrecycling sind systemrelevant. Sie leisten unverzichtbare Dienste für Sauberkeit und Hygiene im öffentlichen Raum. 127.000 Tonnen Altglas wurden im 1. Halbjahr 2020 gesammelt. Angesichts der COVID-19-Pandemie gilt es, die Weichen möglichst rasch Richtung Circular Economy zu stellen. Für die Gesundheit der Menschen, eine intakte Umwelt und eine starke Wirtschaft.


Im ersten Halbjahr 2020 wurden in Österreich rund 127.000 Tonnen Altglas gesammelt. Das ist ein Plus von knapp 3% im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019. Harald Hauke, Geschäftsführer von Austria Glas Recycling und ARAplus zeigt sich erfreut, warnt aber zugleich: „Daraus lässt sich keine Prognose für die Jahresleistung ableiten. Es ist zu erwarten, dass der private Konsum zurück geht, da viele Menschen in Kurzarbeit oder gar arbeitslos sind. Bisher haben wir gesehen, dass die Menschen in Österreich trotz der großen Krise und existenzieller Nöte Altglas sauber und sorgfältig entsorgen. Herzlichen Dank dafür.“


Beeindruckt zeigt sich Hauke auch vom unermüdlichen Einsatz der österreichischen Entsorgungsbetriebe. Deren Mitarbeiter arbeiteten sogar in den Zeiten der höchsten Vorsicht, des allgemeinen ‚Lock-Downs‘, mit voller Kraft und sorgten für die ordnungsgemäße Entsorgung der Glasverpackungen. Hauke: „Die Abfallwirtschaft ist zentral für Sauberkeit und Hygiene. Stellen Sie sich vor, Altstoffbehälter würden mehrere Wochen lang nicht geleert werden. Das wäre – neben aktuell COVID 19 – eine weitere Gefährdung für unsere Gesundheit.“


Circular Economy – starke Wirtschaft und intakte Umwelt

Die Corona-Krise hat uns vor Augen geführt, wie schnell unser Wirtschaftssystem in Gefahr kommt. Die internationalen Verflechtungen und globalen Warenströme machen uns abhängig. Das erlebten wir zum Beispiel bei den so wichtigen Mund-Nasen-Masken. Hauke spricht sich da-her für noch mehr Kreislaufwirtschaft aus. „Mit Circular Economy schaffen wir es, vorhandene Rohstoffe in Material- oder Nutzungskreisläufen länger zu verwenden. Das macht unsere Unter-nehmen stärker, denn sie können Rohstoffe einsetzen, die bereits im Land sind. Und wir können sorgsamer mit Ressourcen und Energie umgehen. Das wiederum macht unsere Umwelt gesünder.“ Eine intakte Umwelt ist die Basis für unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, für unser Leben. Denn Viren wie COVID 19 wählen den Menschen als Wirtswesen, weil ihre ursprünglichen Wirte mangels Lebensraumes aussterben.


Seit mehr als 4 Jahrzehnten sammeln wir in Österreich Altglas. Über 21 Milliarden Glasverpackungen sind eingeschmolzen und zu neuen Weinflaschen, Flacons, Konservengläsern, Medizinfläschchen geformt worden.


Mehr unter: www.agr.at

Foto: AGR







Nature MultiPackTM statt Folie








Die Rufe nach umweltschonenden Verpackungen werden lauter. Die KHS Gruppe setzt mit ihrem aktuellen Projekt erneut an genau diesem Punkt an: Der Komplettanbieter hat gemeinsam mit der belgischen Traditionsbrauerei Martens für eine deutsche Lebensmittelkette die Umstellung auf ein nachhaltigeres Portfolio realisiert. Das Bier Karlskrone wird ab sofort als Sixpack im folienfreien KHS Nature MultiPackTM angeboten – in neu gestalteten 0,5-Liter-PET-Flaschen aus 100 Prozent Rezyklat. FreshSafe-PET®, das patentierte KHS-Plasmax-Beschichtungsverfahren, sorgt zudem für einen optimalen Produktschutz und längere Haltbarkeit. Mit diesem Hattrick setzt KHS gemeinsam mit etablierten Partnern seine Strategie zur Reduzierung des Verpackungsmülls und Förderung eines geschlossenen Wertstoffkreislaufs im Markt um.


Die Lebensmittelkette hat sich im Zuge ihrer Nachhaltigkeitsstrategie unter anderem zum Ziel gesetzt, bis 2025 bei ihren Eigenmarken 30 Prozent weniger Verpackungsmaterial einzusetzen, beispielsweise durch den Verzicht auf Folie. Zudem sollen in diesem Bereich bis 2022 recyclingfähige Verpackungen zum Einsatz kommen. An den ersten Schritten der Umstellung auf ein nachhaltiges Portfolio haben die KHS Gruppe und Martens entscheidenden Anteil. Die Brauerei und der Maschinenbauer arbeiten bei der Entwicklung und Etablierung disruptiver Technologien seit Jahrzehnten eng zusammen. „Uns verbindet eine lange strategische Partnerschaft, deren Austausch von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist. Das aktuelle Projekt ist eines mit Signalwirkung“, sagt Brauereichef Jan Martens. „Die Entwicklung der umweltfreundlichen Verpackung verdeutlicht, dass es mit dem Engagement aller Beteiligten möglich ist, nachhaltige Lösungen erfolgreich im Markt zu etablieren“, ergänzt Edgar-George Petsche, Leiter Marktzone Europa/GUS bei KHS.


Mehr unter: www.khs.com

Foto: KHS








Gmund Used - ein ökologisches

Papier mit Geschichte

 











Die nachhaltige Produktion wird bei Gmund Papier seit jeher groß geschrieben. So konnte der Wasserverbrauch bei der Papierherstellung in den letzten Jahrzehnten durch eine Ozonreinigungsanlage um 70 % gesenkt werden und mit Hilfe von Wasserkraft, Sonnenenergie und Kraft-Wärme-Kopplung stammen bis zu 75 % der Energie aus eigener Produktion.


Die Kollektion Gmund Used untermauert dieses Bestreben einmal mehr. Denn Gmund Used wird aus 100 % Altpapier hergestellt. Das Papier besteht zu 80% aus einem im Deinking-Verfahren gebleichtem, hochwertigem Recyclingzellstoff (DIP), der FSC®-zertifiziert ist und zu 20% aus in Gmund anfallendem Verpackungsmaterial, das sortenrein gesammelt wird. Ein perfekter Zyklus, der aus bereits verwendetem Papier ein hochwertiges Gmund Designpapier entstehen lässt. Gmund Used steht somit für optimale Qualität bei maximaler Faserverwertung. Die Kollektion überzeugt mit

neuartigen, starken Farben. Durch die hohe Festigkeit eignet sie sich auch besonders gut für Verpackungsprojekte. Das Gmund Eco Zertifikats-Logo garantiert zudem, dass ressourcenschonend produziert wird.


Gmund Used ist eine Kollektion, die alle Anforderungen an das Papier der Zukunft vereint.

Gmund Used im Überblick:

· 10 neue Farben

· Oberfläche: Maschinenglatt

· Grammaturen: 300g/mÇ in 70x100 cm, SB, als Lagerware verfügbar

· weitere Formate und Grammaturen ab 3 Tonnen

· alle Anwendungen, alle Drucktechniken

· Gmund Eco Zertifikat, FSC® zertifiziert (FSC-C006462)


Mehr unter: www.gmund.com

Foto: Gmund Papier

 












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November 2018:

Die aktuelle Studie

Verpackungswirtschaft in Österrecih ist ONLINE

https://www.fh-campuswien.ac.at/fileadmin/redakteure/Studium/01_Applied_Life_Sciences/b_Verpackungstechnologie/Dokumente/Potentialstudie_Verpackungswirtschaft_September_2018.pdf
http://www.zaruba.eu
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