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19. Juli 2018
Oswald Müller
Nach einem Leben voll Freude, Tatkraft und Erfolg ist Oswald Müller am 9. Juli 2018 nach längerer Krankheit verstorben.
Der Gründer der Firma Müroll wurde am 25. April 1939 in Frastanz geboren. Schon in der Schulzeit war das Fußballspielen sein Hobby und dem Fußball blieb er dann auch zeitlebens als aktiver Spieler und als Funktionär verbunden. U. a. war er Vizepräsident und Ehrenmitglied des Vorarlberger Fußballverbandes und im ÖFB Mitglied des Aufsichtsrats der Austrian Football Marketing GmbH (AMF).
Die Firma Müroll® wurde 1964 von den Brüdern Johann und Oswald Müller als "Zwei-Mann"-Betrieb zur Konfektionierung von Papierrollen gegründet. Die Herstellung von Selbstklebebändern für Verpackungszwecke, zunächst auf Trägermaterialbasis PVC, wurde als zweites Produktionsstandbein im Jahre 1973 aufgenommen.
Heute werden allein am Standort Frastanz auf ca. 25.000 m² Produktions- und Lagerfläche annähernd 200 Millionen m² an Selbstklebebändern basierend auf den Trägermaterialien Polypropylen (BOPP / MOPP), PVC sowie Papier gefertigt. Zusätzlich werden rund 6.500 Tonnen verschiedenster Papierqualitäten zu Papierrollen für vielfältigste Einsatzzwecke verarbeitet. 1998 kam es zur Gründung der Logett GmbH (gemeinsam mit seinem Neffen Kurt Pichler) zur Herstellung von Selbstklebeetiketten.
Im Jahre 2001 übergab Oswald Müller die Geschäftsführung der MÜROLL GmbH samt Tochterfirmen an seinen Neffen Kurt Pichler sowie seine Söhne Dr. Uwe und Mag. Michael Müller. Dennoch war er bis Ende 2017 beinahe täglich in „seiner Firma“ und stand bei wichtigen Projekten und Entscheidungen sowohl der Geschäftsleitung als auch der Belegschaft aufgrund seiner Erfahrung in aufmunternden Art und Weise immer mit Rat und Tat zur Seite.
Unsere Anteilnahme gehört seiner Familie.
Roboterarm für die automatische Kommissionierung
Die Dematic GmbH hat ihr Leistungsportfolio um einen Roboterarm für die automatische Kommissionierung erweitert. Selbstständig wählt das sogenannte Roboter Piece Picking Module einzelne Artikel aus, hebt sie an und befördert sie in die vorgesehenen Behälter. Dabei werden Durchsatzraten von 600 bis zu 1.200 Artikeln pro Stunde erreicht. Auf diese Weise erhöht der Roboterarm sowohl die Genauigkeit als auch die Produktivität in der Intralogistik. Mit dem Roboter Piece Picking Module vervollständigt Dematic zudem die Automatisierung sämtlicher Arbeitsschritte rund um die Auftragserfüllung.
„Unser Ziel ist es, mithilfe modernster Technologien die Prozesse in der Intralogistik kontinuierlich zu optimieren. Mit dem Roboter Piece Picking Module bieten wir jetzt die Möglichkeit, auch die Kommissionierung zu automatisieren“, sagt Crystal Parrott, Leiterin des Robotics Center of Excellence bei Dematic. Im Vergleich zur manuellen Kommissionierung erhöht der Roboterarm die Effizienz des Picking-Prozesses und beschleunigt so die gesamte Auftragsabwicklung.
Die im Roboterarm integrierte Software scannt und verifiziert zunächst die eingehenden Container und bestimmt die Lage der enthaltenen Artikel. Im Anschluss pickt der Roboterarm die Produkte gemäß der Auftragsliste und legt sie in die vorgesehenen Behälter. Das Roboter Piece Picking Module erhöht so nicht nur die Genauigkeit beim Picking, sondern reduziert auch die Arbeitskosten. Produkte unterschiedlichster Art und Größe wie zum Beispiel Körperpflegeartikel, Kosmetika, verpackte Lebensmittel, Büroarti-kel oder auch industrielle Ersatzteile können mithilfe des Roboterarms au-tomatisch kommissioniert werden.
Sowohl in neue als auch in bestehende Anlagen kann das Roboter Piece Picking Module integriert werden, zum Beispiel auch in das automatische Lagersystem Dematic Multishuttle oder das Stückgut-Kommissioniersys-tem AutoStore®. Entwickelt wurde der Roboterarm im Robotics Center of Excellence von Dematic, das auf die Entwicklung der Technik robotergestützter Automatisierung spezialisiert ist.
Mehr unter www.dematic.com/de
Foto: Dematic
Innovationen in der Lebensmittelverpackung
Bei Forum Food & Nutrition werden die aktuellsten Trends in der Ernährung von Morgen thematisiert: „Was werden wir in naher Zukunft essen? Welchen Herausforderungen müssen sich Lebensmittelindustrie und Gemeinschaftsgastronomie stellen? Wie können wir unser Essen noch sicherer machen?“
Treffen Sie die wichtigsten Keyplayer der Lebensmittelbranche und nutzen Sie die Möglichkeit sich mit Fachkollegen auszutauschen. Bei der diesjährigen Lebensmittelkonferenz lernen Sie neueste Trends und Umsetzungsmöglichkeiten für biologische Verpackungsmöglichkeiten und nachhaltige Verpackungsstoffe kennen.
Darüber hinaus werden Themen wie Kunststoffverpackung, Kunststoffstrategie, Biopolymere und Recycling von Kunststoffen auf der Konferenz besprochen.
Tauschen Sie sich auf dem Forum Food & Nutrition mit Experten, Branchenkennern und Kollegen aus der österreichischen Lebensmittelindustrie aus.
Mehr unter: www.imh.at
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