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19. März 2020
GS1 info druckfrisch
Sie wollen wissen, welcher GS1 Austria-Mitarbeiter mit dem internationalen „Everyone makes a difference-Award“ ausgezeichnet wurde? Wie sich die Artikelpassablöse bei der REWE Group gestaltet? Was GS1 mit Angelposen zu tun hat? Warum Ihre Strichcodes manchmal stumm bleiben? Das und noch mehr erfahren Sie in der Märzausgabe des Supply Chain Magazins von GS1.
Hier geht es zur Onlinversion des Magazines:
https://issuu.com/gs1austria/docs/gs1_info_1.2020?fr=sYmE5NTEwOTQ2MQ
European Paper Packaging Alliance
Metsä Board, führender europäischer Hersteller von Premium-Frischfaserkarton und ein Unternehmen der Metsä Group, gehört zu den Gründungsmitgliedern der neu ins Leben gerufenen European Paper Packaging Alliance (EPPA). Als Zusammenschluss von Lebensmittel- und Foodservice-Verpackungsherstellern setzt sich die EPPA für Lebensmittelsicherheit, kreislaufwirtschaftsorientierte Verpackungslösungen, eine Senkung der CO2-Emissionen und eine evidenzbasierte Politik ein. Führende Rohstoffproduzenten sowie Hersteller von Lebensmittel- und Foodservice-Verpackungen haben sich der Allianz angeschlossen.
„Ich denke, die EPPA hat eine gute und wichtige Botschaft zu vermitteln. Faserbasierte Foodservice-Verpackungen spielen eine wichtige Rolle für Lebensmittelhygiene, öffentliche Gesundheit und Verbrauchersicherheit. Sie werden aus Holzfasern hergestellt, einem nachwachsenden Rohstoff, der recycelbar ist und sich auch gut recyceln lässt; in Europa liegen die Recyclingquoten für Papier und Kartonverpackungen bei über 80 Prozent. Hier zeigt sich die Kreislaufwirtschaft von ihrer besten Seite", erklärt Risto Auero, Sales Director bei Metsä Board Food Service Boards.
Mehr unter: www.metsaboard.com
DANKE
Auch nach dem gestrigen Weltrecyclingtag garantiert die private und kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft gemeinsam, dass sowohl Hausmüll als auch Gewerbeabfall weiterhin abgeholt und entsorgt werden. Als Teil der kritischen Infrastruktur sind rund 28.000 Mitarbeiter der privaten österreichischen Entsorgungsbetriebe weiterhin Tag für Tag im Einsatz, um die Entsor- gungssicherheit zu gewährleisten. Ihr gesundheitlicher Schutz hat dabei oberste Priorität, sie werden über die notwendigen Schutzmaßnahmen aufgeklärt und sensibilisiert. Hans Roth, Präsident des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe: „Unser Dank gilt all unseren Mitarbeitern, ihr unermüdlicher Einsatz stellt einen zentralen Faktor in der jetzigen Notsituation dar. Der Zusammen- halt der Branche ist beeindruckend und ich bin mir sicher, dass wir die kommenden herausfordernden Wochen gemeinsam optimal meistern werden.“
Die kommerziell geführten Unternehmen der Abfall- und Ressourcenwirtschaft sind für die Entsorgung von Gewerbe- und Industrieabfall als auch – in Zusammenarbeit mit zahlreichen Kommunen – von Hausmüll zuständig. Die Branche beschäftigt direkt 28.000 Mitarbeiter, entsorgt rund zwei Drittel – das sind weit über 50 Millionen Tonnen – des gesamten in Österreich anfallenden Abfalls in 1.100 High-Tech-Anlagen und erwirtschaftet Umsätze in der Größenordnung von 4 Mrd. Euro pro Jahr. Die Regierung hat erst vor wenigen Tagen per Verordnung geregelt, dass aufgrund der aktuel- len Situation nur mehr bestimmte Betriebsstätten geöffnet bleiben dürfen – darunter zählen auch die Abfallentsorgungsbetriebe. „Das bedeutet, dass wir auch weiterhin unsere Verantwortung sehr ernst nehmen, die Entsorgungssicherheit in Österreich zu gewährleisten.“ Dazu gehört sowohl die Sammlung, aber auch Trennung, Verwertung und das Recyceln von Abfall. Sollten zusätzliche Entsorgungsdienstleistungen benötigt werden, bitten die Entsorgungsbetriebe um direkte Kontaktaufnahme.
Durch das Recycling entstehen Sekundärrohstoffe, sogenannte Rezyklate, die im Sinne der Kreislaufwirtschaft wieder zum Einsatz kommen. Am gestrigen Weltrecyclingtag erinnerte der VOEB daran wie wichtig es ist, die Rahmenbedingungen für einen starken Markt für Sekundärrohstoffe zu fördern. Roth: „Das wird nicht ohne eine verpflichtende Quote für den Einsatz von Rezyklaten in der industriellen Produktion gehen. Auch die öffentliche Beschaffung muss mit Vorbildwirkung vorangehen und nachhaltige Produkte aus Rezyklaten priorisieren.“ Weitere Maßnahmen reichen von Informations- und Beratungskampagnen für die Bevölkerung, um die Nachfrage nach recycelten Produkten zu steigern, bis hin zu innovativem Produktdesign. All diese strukturellen Änderungen können die Schaffung eines Sekundärrohstoff-Marktes positiv beeinflussen.
Mehr unter: www.voeb.at
Foto: © Jüly
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