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17. Dezember 2020


Kiefel gewinnt






Die KIEFEL GmbH, marktführendes Unternehmen für Thermoformen und Fügetechnik, hat den ABB European Value Provider Award in der Kategorie „Outstanding Performance“ erhalten. Peter Eisl, CFO von Kiefel, nahm die Auszeichnung am Mittwoch am Firmenstandort in Freilassing entgehen. Mit der Auszeichnung hebt ABB die umfangreiche robotergestützte Automatisierungsleistung hervor, die Kiefel insbesondere mit der Maschine NATUREFORMER KFT 90 erbringt. Mit dieser dringt Kiefel seit rund einem Jahr in das neue Geschäftsfeld „Fiber Thermoforming“ vor, dem Faser-Thermoformen von Verpackungen und anderen Produkten auf Basis von Naturfasern.


Der Maschinenbauer setzt bereits seit vielen Jahren auf Industrierobotertechnik von ABB, konnte die Zusammenarbeit im Hinblick auf die gefragte Fiber-Technologie nun aber noch weiter ausbauen. In der KFT 90 werden die ABB-Roboter für das Werkzeughandling und das Pick-and-Place der Erzeugnisse eingesetzt. Durch die Systeme kann Kiefel für seine Kunden nicht nur kürzere Entwicklungszeiten oder schnellere Inbetriebnahmen realisieren, sondern auch eine flexiblere Anpassung der Maschine für weitere Produktvarianten vornehmen.


Preisverleihung unter besonderen Umständen

Bedingt durch die Corona-Pandemie, fand die diesjährige Verleihung des Awards virtuell und zusätzlich im kleinen Kreis im Hause Kiefel statt. Die Übergabe der Auszeichnung erfolgte ABB-seitig durch Gabi Guter-Johansen, Local Business Line Manager General Industry, und Sebastian Spanfelner, Senior Sales Manager, an das Kiefel-Team.

„Mit ABB haben wir einen Partner gefunden, mit dem wir den vielfältigen Anforderungen unserer Kunden im Fiber Thermoforming gerecht werden“, erklärt Peter Eisl. „Da wir bereits mit Hochdruck an Weiterentwicklungen arbeiten, freuen wir uns über diesen Ausdruck der Wertschätzung auf unserem gemeinsamen Weg.“ Kiefel ist einer von vier europäischen Gewinnern des diesjährigen Awards und als einziges deutsches Unternehmen ausgezeichnet worden.


Mehr unter: www.kiefel.com










KOLB beschleunigt die

digitale Weiterverarbeitung












Die CorruJET 170 für den digitalen Direktdruck auf Wellpappe stellt einen wesentlichen Teil der umfangreichen Investitionen von KOLB der letzten Jahren dar und ist das Kernstück der digitalen Strategie des Unternehmens. Im eigens dafür neu errichteten Standort in der Nähe des Hauptsitzes der Unternehmensgruppe im bayerischen Memmingenliefert die Maschine hochauflösenden Digitaldruck mit Produktionsgeschwindigkeiten bis zu 5.000 Bögen pro Stunde. Zudem bewältigt sie Formate bis zu 1.700 × 1.300 mm und erzielt eine Druckauflösung von 1.200 × 600 dpi.


Sebastian Fromm, Produktionsleiter bei KOLB Digital Solutions, ist begeistert: „Es gibt kein Substrat in der KOLB Group, das die CorruJET 170 nicht bedrucken kann. Es spielt keine Rolle, ob die Substratoberfläche gestrichen oder ungestrichen ist oder ob es sich um braunes Papier handelt. Flexibilität sowie Druckqualität sind hervorragend wobei ungestrichene Papiere nicht überlackiert werden. So sieht eine sehr innovative, hochautomatisierte Lösung mit non-stop Feeding und Stacking, auch für die Massenproduktion aus. Die CorruJET 170 ist das Maß der Dinge beim Qualitätsdruck im Markt für ungestrichene, insbesondere braune und weiße recycelte Substrate. Dieses Qualitätsniveau war bisher auch nicht von konventionellen Technologien zu erreichen. 

Die Produktvielfalt, die wir bedrucken können, ist unglaublich. Ein Beispiel ist unser reguläres operatives Geschäft. Was vor zehn Jahren nur ein Produkt war, sind nun vier verschiedene Varianten. Jede mit einer speziellen Verpackung, die durch digitale Produktion variabel realisierbar ist. Auch wenn die Auflagen kleiner werden, nimmt die Zahl der Varianten aber künftig weiter zu. Dies führt zu einer höheren Produktdiversifikation und uns eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. Bei einigen Aufträgen geht es um den Druck von nur 500 Bogen. Deren Ausführung dauert nur sechs Minuten. Aber die Maschine kann genauso auch Aufträge mit über 20.000 Bo gen drucken. Die Rüstkosten sind minimal und unabhängig von der Auflage. Damit bleiben die Druckkosten bei jedem Bogen gleich.“ 


Ein weiterer Vorteil der CorruJET 170 besteht auch im Einsatz lebensmittelechter Farben, was für den Verpackungsmarkt unabdingbar ist. Die Formulierung der wasserbasierten Farben von Koenig & Bauer für die CorruJET 170 entsprechen den Anforderungen von Swiss Ordinance, EuPIA und der Nestle-Ink-Liste  und werden vollständig nach GMP produziert. 


Mehr unter: www.koenig-bauer-durst.com oder unter: www.kolb-wellpappe.com

Foto: Koenig & Bauer Durst






 


Automatisierte Bremsprüfung

 












Schneller, sicherer, wirtschaftlicher: Die SBB Cargo (Schweizer Bundesbahn) und

PJM (österreichischer System-Spezialist für den Schienenverkehr) arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines intelligenten Güterzugs. Für die dort erprobte automatisierte Bremsprüfung kommt das Automatisierungssystem PSS 4000 von Pilz zum Einsatz.


Mit digitalisierten und automatisierten Prozessen wird der Bahnverkehr schneller und effizienter. Im Zukunftsprojekt „Intelligenter Güterzug“ geht es den Projektpartnern, den führenden Unternehmen im Schienengüterverkehr in der Schweiz, Österreich und Italien sowie dem Bahnspezialisten PJM, insbesondere um die Teilautomatisierung der Zugvorbereitung. Neu entwickelte Kommunikations- und Cloud-Lösungen in Kombination mit entsprechenden Sensoren sollen helfen, diese in naher Zukunft erheblich zu vereinfachen.


Einer der ersten Schritte in Richtung eines intelligenten Güterwaggons ist die automatisierte Bremsprüfung, die aktuell noch zeitaufwändig manuell durchgeführt werden muss: Das technische Personal prüft bei jedem neu formierten Zug vor der Abfahrt direkt am Wagen die Bremsen auf ihre Funktionalität. Dieser Prozess wird zukünftig unter dem Aspekt der Effizienzsteigerung automatisch erfolgen. Ein weiterer Vorteil: Die körperlich anstrengende und teils auch gefährlichen manuelle Tätigkeit im Gleisbereich wird durch die zuverlässige automatisierte Überprüfung der Bremsprobe ersetzt.


Gemeinsam mit PJM entwickelte Pilz auf Basis seines Automatisierungssystem PSS 4000-R eine Lösung. Die am Güterwaggon installierte Lösung beinhaltet das speziell für Automatisierungsaufgaben in der Bahnindustrie konzipierte Automatisierungssystem PSS 4000-R inklusive Ein- und Ausgangsmodule. Sie ermittelt die Zustände der Bremsen und gibt diese an ein ebenfalls am Wagen installiertes Telematik-System weiter.


Die gestellten Anforderungen wie z.B. Fail-Safe- Analogwertverarbeitung, Fail-Safe-Programmierung in der Programmiersprache Strukturierter Text, Waggontypenverwaltung, Applikationsparametrierung, Rollenbasierte Anwenderberechtigungen, usw. wurden alle von PSS 4000-R erfüllt. Zusätzlich hat Pilz die Applikationssoftware projektiert. PJM erhält somit eine Lösung bestehend aus Hardware und abgenommener Applikationssoftware. Speziell für solche Aufgabenstellungen steht bei Pilz das Team „System Integration“ bereit.


Mehr unter: www.pilz.com

Foto: Pilz GmbH & Co.KG














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