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17. September 2020
ENGEL - eines der weltweit
nachhaltigsten Unternehmen
ENGEL gehört zu den weltweit 50 Climate Leaders. Gemeinsam mit der TBD Media Group hat das Medienunternehmen Bloomberg das Engagement von Industrieunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen analysiert und bewertet und die weltweit 50 nachhaltigsten und klimabewusstesten Unternehmen definiert. ENGEL ist als einziger Kunststoffmaschinenbauer dabei.
Nachhaltigkeit ist in der Unternehmensphilosophie von ENGEL fest verankert. Kontinuierlich optimiert der Spritzgießmaschinenbauer und Systemanbieter mit Stammsitz in Schwertberg, Österreich, seine Prozesse mit dem Ziel, immer noch sparsamer mit Ressourcen umzugehen und das Recycling weiter zu stärken. Mit innovativen Maschinenkonzepten und Prozesstechnologien unterstützt ENGEL darüber hinaus seine Kunden, nachhaltige Kunststoffprodukte zu entwickeln und den Carbon Footprint auch in der Produktion dieser Produkte zu reduzieren. Die voranschreitende Digitalisierung eröffnet große Chancen für den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft, die ENGEL mit umfangreichen Entwicklungsinvestitionen ausschöpft.
Mehr unter: www.engel.at oder unter: www.50climateleaders.com
Getrennte Sammlung beliebt -
Ziele erreichen ohne Pfand
Die getrennte Sammlung von Abfall ist unter Österreichern besonders beliebt und angesehen: Mülltrennung sei richtig und wichtig (91% Zustimmung), wird zu Hause gewissenhaft und sorgfältig umgesetzt (81%) und sei in den letzten Jahren wichtiger geworden (67%). Mit der vor rund 30 Jahren eingeführten Mülltrennung (Papier schon seit 1964, Glas seit 1977) war Österreich Vorreiter in Sachen Wiederverwertung von Abfall.
Einzig das Kunststoffrecycling muss aufgrund der angestrebten EU-Quoten bis 2025 verdoppelt werden, und zwar von 75.000 auf 150.000 Tonnen. Um dieses Ziel zu erreichen, fordert der VOEB die getrennte Sammlung zu stärken und in allen Bundesländern zu vereinheitlichen. „Das System bewährt sich seit Jahrzehnten. Wenn wir es weiter ausbauen, in der Öffentlichkeit intensiver kommunizieren und österreichweit vereinheitlichen lösen wir das Problem mit dem Plas-tikmüll mit einem Schlag, denn so sammeln wir jede Art von Kunststoffabfall. Und sparen uns die Einführung neuer, kostspieliger Einweg-Pfandsysteme, die nur PET-Flaschen erfassen“, ist Gaby Jüly, Präsidentin des VOEB überzeugt. In der repräsentativen Studie im Auftrag des VOEB befragte marketagent.com 500 Österreicherinnen und Österreicher im August 2020 zum Thema Abfall.
Tirol, Vorarlberg und Burgenland erreichen bereits jetzt die Quote für PET-Flaschen Ein weiteres EU-Ziel, das Sammeln 90 Prozent aller im Umlauf gebrachten PET-Flaschen, wird in drei Bundesländern dank der getrennten Sammlung bereits heute erreicht. „Wieso soll in diesen Bundesländern nun ein Pfand auf PET-Flaschen eingehoben werden? Das ist absurd. Und zeigt ganz klar: Mit der getrennten Sammlung schaffen wir auch die Sammelquote für PET-Flaschen in ganz Österreich.“ PET-Flaschen machen nur einen minimalen Teil vom heutigen Plastikmüll aus, 95 Prozent der Kunststoffabfälle werden damit nicht erfasst. Jüly: „Die aktuelle Debatte um die Einführung eines Pfandsystems geht an dem eigentlichen Problem vorbei: der Sammlung und Wiederverwertung aller Kunststoffabfälle. Das wird komplett ausgeklammert und nicht diskutiert.“ Auch der Vergleich mit anderen europäischen Ländern, die ein Pfandsystem eingeführt haben, hinkt: Denn die meisten haben gar keine getrennte Sammlung, daher auch keine andere Möglichkeit, Kunststoffabfall sortenrein zu sammeln. Vielmehr hat erst vor kurzem die Schweizer Regierung die Einführung eines Pfands abgelehnt, und will weiterhin mit der getrennten Sammlung die hohe Sammelquote erreichen.
Wohin mit recyceltem Kunststoff?
Eine weitere, enorme Herausforderung für die Abfallwirtschaft ist die Frage, was mit dem recycelten Kunststoff passiert. Auch hier vermisst der VOEB klare Lösungsansätze der Politik. „Kunststoffrecycling macht nur Sinn, wenn es auch einen Absatzmarkt dafür gibt. Viele europäische Länder setzen bereits heute 30 Prozent recyceltes Material für die Produktion neuer Kunststoffprodukte ein – in Österreich nur 10 Prozent! Hier muss die Politik dringend ansetzen und einen verpflichtenden Einsatz von recyceltem Kunststoff in der industriellen Produktion einführen. Wenn sich die Politik die Verdoppelung des Kunststoffrecyclings zum Ziel setzt, müssen dafür auch die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden“, so Jüly. Die österreichischen Entsorgungsbetriebe fordern schon seit Jahren Rechtssicherheit, um langfristige Investitionen zu planen. Nur mit einer allumfassenden Lösung, an der alle Partner beteiligt sind, kann Kunststoffrecycling langfristig gelingen.
Mehr unter: www.voeb.at
Graphik: VOEB
Trimble - virtuelle Messe für
Transport und Logistik
Am Donnerstag, den 24. September 2020, kann jeder, der sich für Transportautomatisierung interessiert, die neuesten Lösungen und Innovationen von Trimble Transport & Logistics live erfahren. Auf trimbletransport.live/de werden an einem Tag die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet gezeigt. Die freie Messe hat einen interaktiven Charakter mit Online-Präsentationen, die mehrmals am Tag live wiederholt werden. Der Teilnehmer kann sein eigenes Programm zusammenstellen und verpasst
währenddessen nichts.
Während der Veranstaltung werden zehn verschiedene Präsentationen angeboten, die alle 20 Minuten von vorn starten. Hier können Teilnehmer die neuesten Innovationen in den Bereichen Bordcomputer, Dokumentenmanagement, Business Intelligence, Tacho-Management und Video Intelligence kennenlernen. Experten teilen ihr Wissen über
Fahrstilanalyse und -coaching, intelligentere Zusammenarbeit mit Subunternehmern, effizientere Urlaubsplanung und Automatisierung von Lohn- und Kostenberechnungen. Alle Präsentationen konzentrieren sich auf die praktische Anwendung, wobei die Trimble-Lösungen im Mittelpunkt stehen.
Event Website
Die Messe wird live von der Event-Website trimbletransport.live/de übertragen. Während der Veranstaltung werden die Teilnehmer das aktuelle Programm mit den Präsentationen sehen, die gerade stattfinden. Wie auf einer physischen Messe können sich Besucher umsehen, und wenn sie eine interessante Präsentation entdecken, sofort daran
teilnehmen. Aufkommende Fragen können während der Präsentation gestellt werden und die Antworten dazu erhält der Teilnehmer unverzüglich. Für spezifische Informationen wie Broschüren oder Terminvereinbarungen mit Trimble-
Experten gibt es den virtuellen Ausstellungsempfang, an dem ein Trimble Mitarbeiter den ganzen Tag zur Verfügung stehen wird.
Event-Website: trimbletransport.live/de
Weitere Informationen zu Trimble Transport & Logistics unter: www.trimbletl.com/de
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